24 Stunden Sonne rückt immer näher

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Dabei überzeugen sie unter anderem durch intelligente, zukunftsfähige Funktionen und besonders hohe Flexibilität. Die Vision von 24 Stunden Sonne – einer weltweiten Energieversorgung aus ausschließlich erneuerbaren Quellen – rückt damit einen großen Schritt näher.

Mit dem PV-Projekt auf dem internationalen Flughafen in Sri Lanka soll das Interesse für erneuerbare Energien in der Bevölkerung geweckt werden. Mit den SnapINverter-Modellen Eco, Primo, Galvo, Symo und Symo Hybrid deckt Fronius die komplette Bandbreite an Wechselrichtern für Photovoltaik-Anlagen in allen Dimensionen ab. Die Geräte sind mit Nennleistungen von 1,5 bis 27 kW erhältlich und verfügen über ein einheitliches Design – sehr zum Vorteil von Händlern und Installateuren: „Wer einen unserer aktuellen Wechselrichter kennt, der kann auch alle anderen problemlos montieren und bedienen“, erläutert Martin Hackl, Spartenleiter von Fronius Solar Energy. Das Unternehmen ist bei innovativen Technologien zur Nutzung erneuerbarer Energie weltweit führend und feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen.

46 Fronius Symo Wechselrichter versorgen ein Einkaufszentrum in der philippinischen Provinzhauptstadt Iloilo City mit grünem Strom. Strom für die kanadische Arktis
Die SnapINverter bieten nicht nur für Solaranlagen sämtlicher Größen eine ideale Lösung, sie sind auch für unterschiedlichste Einsatzbedingungen geeignet: In der kanadischen Arktis etwa versorgen drei Fronius Primo die abgelegene Gemeinde Sachs Harbour zuverlässig mit Strom – und sind so eine saubere und nachhaltige Alternative zum Dieselgenerator. Der Fronius Wechselrichter arbeitet bis zu einer Umgebungstemperatur von bis zu -40°. Für die 132 Einwohner bedeutet die Photovoltaik mehr Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen und teuren Preisspitzen.

Photovoltaik-Projekt als Vorbild für die srilankische BevölkerungMit Hilfe des Fronius Energy Package hat sich der Baumeister Boris Maier seinen Traum vom energieautarken Haus erfüllt.
Auf Sri Lanka setzt der internationale Flughafen Bandaranaike seit kurzem ebenfalls auf Sonnenstrom: Auf dem Dach des Instandhaltungsgebäudes deckt eine Anlage mit knapp 78 kWp Leistung rund 20 Prozent des Energiebedarfs der Halle ab. Die drei eingesetzten Fronius Eco Wechselrichter erlauben dank ihrer Steckkartenplätze und offenen Schnittstellen, Erweiterungen auch zu einem späteren Zeitpunkt durchzuführen. Das macht sie zu einer zukunftssicheren Investition. „Das Projekt soll ein Vorbild sein, um in der Bevölkerung das Interesse für erneuerbare Energien zu wecken“, erklärt Projektleiter Kushan Jayasuriya.

Fronius SnapINverter verbessern weltweit die Versorgung mit erneuerbarer Energie.46 Fronius Symo Wechselrichter versorgen philippinisches Einkaufszentrum
Dass die Nutzung von Solarenergie auch in größerem Maßstab lukrativ ist, zeigt das Beispiel von Gaisano Capital in der philippinischen Provinzhauptstadt Iloilo City: Die Einkaufszentren-Kette hat kürzlich eine 1 MW Aufdachanlage in Betrieb genommen. Diese deckt bis zu 50 Prozent des täglichen Bedarfs des Gebäudes ab. Zum Einsatz kommen dabei 46 Fronius Symo Wechselrichter, die unter anderem durch ihre dynamische Einspeiseregelung punkten. Damit kann der Betreiber den erzeugten Strom besonders effizient nutzen.

Der Traum vom energieautarken Haus
Besonders attraktiv für private Bauherren: Das Fronius Energy Package, das die intelligenten Funktionen der SnapINverter mit einer Speicherlösung in Form einer Batterie kombiniert. Eingesetzt wird dieses Konzept zum Beispiel im oberösterreichischen Schwertberg, wo sich Baumeister Boris Maier seinen Traum vom energieautarken Haus erfüllt hat. Bei einem Verbrauch von etwa 2.000 kWh pro Jahr deckt das Energy Package gemeinsam mit einem zusätzlichen Fronius Symo Wechselrichter mehr als 90 Prozent des Strombedarfs. Den Rest erzeugt ein Pelletofen mit integriertem 600 W Stirling-Generator. Das Haus ist so komplett unabhängig vom öffentlichen Netz. „Ein innovatives Haus braucht innovative Vorreiterfirmen wie Fronius, die sich schon lange mit Wechselrichtern und Speichermöglichkeiten beschäftigen“, betont Boris Maier.

Alle Fotos: Fronius

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