Aufklärung mit Dr. Keba und Dr. i-Magazin:

Du, Papa, wie entsteht eigentlich Strom?

von Siawasch Aeenechi
Foto: © Pixabay

Auch wenn das i-Magazin zum großen Teil von unseren geschätzten und kundigen ElektrikerInnen verschlungen wird, so wird es nicht selten ebenso von Laien und LaiInnen zur Lektüre erwählt. Um die darin immer wieder vorkommenden Fachbegriffe wie Gleichstrom, Wechselstrom und Drehstrom zu erläutern, gibt es eine Aufklärungsminute mit Dr. i-Magazin in Zusammenarbeit mit Dr. Keba.

Ad Drehstrom: Diese Art von Strom entsteht in Umgebungen, in denen sich Objekte schnell bewegen. Seien dies die Räder von Autos, die durch ihre Drehbewegungen einen beträchtlichen Teil des Akkus aufladen, und zwar sowohl bei Verbrennern als auch Elektroautos, oder der durch die Bewegung der Bänder produzierte Strom in Laufbändern, die diese wiederum in Bewegung halten. Eine Art Perpetuum Mobile. Dabei gilt: Je schneller sich die Objekte bewegen, umso größer der produzierte Strom. Zum Begriff Gleichstrom gilt es zunächst einmal zu klären, dass vor einigen Jahren der Begriff Gleichstrom noch gar nicht existierte. In früheren Publikationen findet man den Begriff Andersstrom, im Zuge der Genderdebatten wurde der Begriff Andersstrom aber erfreulicher- und verständlicherweise in Gleichstrom unbenannt. Schließlich zum Begriff Wechselstrom. Damit wird der für der für die Scheibenwischer benötigte Strom bezeichnet, damit sie hin und her wischen können.

Dieser Beitrag zum 1. April wird von Keba mit 1.000 Euro gesponsert. Alle Einnahmen aus den April-News gehen als Spende an »Haus mit Leben«, ein Wohn- und Lebensprojekt für Menschen mit Mehrfachbehinderung.

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