Das endgültige Leuchtstofflampenverbot ist zum Greifen nah:

Es werde LED-Licht

von Siawasch Aeenechi
Foto: © www.i.magazin.com

Das endgültige Leuchtstofflampenverbot nähert sich mit langsamen, aber sicheren Schritten. Seit dem 25. Februar heurigen Jahres sind bereits die Kompaktleuchtstofflampen mit Stechsockel sowie kreisförmige T5- Leuchtstofflampen verboten, ab dem 25.08. werden lineare T5- und T8-Leuchtstofflampen folgen. Ab dem 1. September dürfen schließlich auch die Halogenlampen G9 und G4 nicht mehr in Umlauf gebracht werden. Was das Sortiment des Lichtexperten Ledvance für einen gelungen Umstieg auf umweltfreundliche und sparsame LED-Technologie dabei zu bieten hat, erfuhr Thomas Graf-Backhausen im i-Magazin-Interview mit Florian Gansterer, Geschäftsführer von Ledvance in Österreich.

von Siawasch Aeenechi

Man kann der EU und ihrer Liebe zu allerlei Verboten und Vorschriften gerne Vorwürfe machen, und tut es auch. Letztlich z. B. die fest an den Schraubgewinden angebundenen Verschlusskappen (»Tetheres Caps«, wie sie in der Fachterminologie heißen) von Milchverpackungen etwa, die bei vielen für einigen Unmut gesorgt haben. Doch in diesem Fall muss man der Verbotsliebe der EU, der Umwelt zuliebe, ein Lob aussprechen: Die unsäglichen Leuchtstofflampen, die ein unangenehmes Licht ausstrahlen, werden in Bälde endgültig verboten. An ihrer Stelle kommen in den meisten Fällen nun LED-Leuchten zum Einsatz. Mit allen Vorteilen, die sie bieten.

Schritt für Schritt

Schätzungsweise gibt es noch ca. 20.000.000 Brennstellen mit Leuchtstofflampen in Österreich, die in den nächsten vier bis fünf Jahren ausgetauscht werden müssen. Doch für Panik gibt es keinen Grund, denn Lagerbestände können weiterhin verwendet werden. Dennoch empfiehlt Florian Gansterer von Ledvance einen baldigen Umstieg. Ledvance ist eine der maßgeblichen Firmen, deren Produkte mit Sicherheit zum Einsatz kommen werden. Das Unternehmen wurde 2016 aus dem renommierten Leuchtmittelhersteller Osram ausgegliedert und genießt mittlerweile selbst einen exzellenten Ruf als Hersteller qualitativ hochwertiger Leuchtmittel. Dies sowohl bei Gewerbe- wie auch bei Privatkunden.

Hilfe zur Selbsthilfe

Nicht nur mit seinem umfangreichen Produktportfolio möchte Ledvance den Kunden dabei helfen, den Umstieg möglichst stressfrei zu gestalten. Das Unternehmen bietet auf seiner Website nämlich auch sehr nützliche Informationen und passenden Lösungen zum Lampenverbot an: Von einem einfachen 1:1 Austausch, Umverdrahtung oder Upgrade bis zur Neuinstallation. Weiters findet man eine Kompatibilitätsliste für passende Dimmer und elektronische Vorschaltgeräte. Teil der neuen EU-Richtlinien ist es auch, dass Lichteinsätze in Zukunft möglichst einfach austauschbar sein sollen. Aus diesem Grund bietet Ledvance ab September die zweite Generation der IndiviLED-Leuchten an, bei welchen sowohl die Lichteinsätze wie auch die Treiber austauschbar sind. Und zwar von jedermann. Mit Vivares existiert weiters ein auf IoT basiertes Lichtmanagementsystem an, das für bestmögliche Lichtverhältnisse bei gleichzeitiger Reduzierung des Energieverbrauchs sorgt.

Gutes Licht sorgt für gute Stimmung

Human Centric Lighting (HCL) spielt eine immer wichtigere Rolle am Arbeitsplatz, insbesondere in Lagerhallen oder anderen Bereichen mit einem Mangel an natürlichem Tageslicht. Dabei handelt es sich um Beleuchtungskonzepte, bei denen das Wohlbefinden des Menschen im Mittelpunkt steht, indem die Beleuchtung der Arbeitsumgebung dem natürlichen Tageslichtverlauf folgt. Ledvance bietet mit Vivares HCL hier eine ansprechende Lösung aus einer Hand an. Sämtliche Komponenten sind dabei aufeinander abgestimmt, um ein reibungsloses Funktionieren des Lichtmanagements zu garantieren. Um Ihr Wohlbefinden zu verbessern, lohnt es sich, die übersichtliche und informative Webseite von Ledvance zu besuchen und sich dort zu informieren.

Weitere Informationen auf:

www.ledvance.de

www.ledvance.at/lampenverbot2023

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