Direkt messen für jedermann

von Sandra Eisner
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Jetzt ist sie da, die neue Messgerätegeneration von Siemens Low voltage and products: Die neuen Messgeräte 7KT/7KM PAC dienen nicht nur als Basis für alle Arten von Energiemanagement – zusammen mit der Energiemonitoringsoftware powermanager bilden sie ein komplettes Energiemonitoringsystem.

Überschaubarer Installationsaufwand, Messgeräte verschiedener Leistungsstärken und eine leicht bedienbare Software: Das System aus dem Sentron-Portfolio ist optimal für den Klein- und Mittelstand in Industrie und Infrastruktur geeignet. Und jetzt mit Direktmessung ohne Wandler bis 65A.

Einstieg mit wenig Aufwand – bis 65 A direkt messen
Schnell und einfach Transparenz über Energieflüsse schaffen und gleichzeitig die Kosten gering halten: Das Energiemonitoringsystem aus dem Sentron-Portfolio ist ohne Expertenwissen in Betrieb zu nehmen und in kleinen Einstiegspaketen erhältlich. Hard- und Software können problemlos
erweitert werden.

PAC 2200 (Bild: Siemens)Kompakt: Messgerät 7KM PAC2200
Den vielseitigen Energiezähler für die Hutschiene, welcher die wichtigsten Messwerte direkt am Display anzeigt: Er verfügt über integrierte Kommunikationsschnittstellen, wie z.B.: Modbus TCP, Modbus RTU oder M-Bus. Diese bieten eine flexible Anbindung an Energiemonitoringsysteme. Der integrierte Webserver (Variante Modbus TCP) dient zur einfachen, geräteunabhängigen Visualisierung der Messwerte. Quasi ein »Plug andPlay-Gerät«, mit welchem wirklich jeder ein ernsthaftes Energiemonitoringsystem nach ISO 50001 installieren und betreiben kann.

PAC 3200T (Bild: Siemens)Messgerät 7KM PAC3200T
Diese Messgeräte bieten durch ihre kompakte Bauform für die Hutschiene einen neuen Maßstab für die Energieerfassung. Sie eignen sich perfekt für jeden Einsatz, z.B. in Bürogebäuden, Gewerbebetrieben und Rechenzentren. Der integrierte Webserver dient zur einfachen, geräteunabhängigen Visualisierung der Messwerte. Die Messgeräte 7KM PAC3200T erfüllen die hohen Anforderungen der IEC61557-12 mit der Klasse 0,5 %. Internationale Approbationen ermöglichen den weltweiten Einsatz.

Erweiterungsmodul (Bild: Siemens)Das Erweiterungsmodul I(N), I(Diff), Analog
N-Leiter Messung (IN) Klasse 1 nach IEC61557-12 Differenzstrommessung(IDiff): Zwei analoge Eingänge für z.B. Differenzstrom-(IDiff) Temperatur-, Durchfluss-, Druckmessung, kontinuierliche Überwachung zur Feststellung einer schleichenden Zunahme von Ableitströmen und damit eine Möglichkeit der Kostenreduktion.

Für alle etwas

  • Transparenz an der Einspeisung durch lückenlose Erfassung der Netzqualität
  • Direktmessung bis zu 65 A
  • gesteigerte Produktivität durch Optimierung des Energieverbrauchs und der Energiekosten
  • höhere Anlagenverfügbarkeit durch kontinuierliche Überwachung der Schaltzustände
  • höhere Energieverfügbarkeit durch Überwachung kritischer Zustände der Energieversorgung
  • Ableiten von Optimierungsmaßnahmen durch Transparenz der Energieflüsse, Erfassung erzeugter Energie durch Messgeräte in MID-Ausführung

Über standardisierte Schnittstellen wirken alle Komponenten auch im industriellen Kommunikationsnetz effizient zusammen (Bild: Siemens AG / W. Geyer)Jede Branche hat eigene Herausforderungen, jedes Projekt besondere Ziele. Doch alle haben eines gemeinsam: Strom ist wichtig, um die Produktivität zu steigern, für bestmögliche Sicherheit zu sorgen oder um die Verfügbarkeit von Anlagen zu optimieren. Siemens unterstützt bei allen Aufgabenstellungen mit Experten: vom Kraftwerk über die Niederspannungsenergieverteilung mit Sentron-Produkten bis hin zur Delta-Steckdose.

Bilder: Siemens AG / W. Geyer

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