Die robusten Aufputzgehäuse in pulverbeschichtetem Stahlblech (weiß, RAL 9010) führt Metz Connect in drei Aufbauvarianten im Sortiment. Die Variante zum Anspleißen wird mit Kupplungen und Pigtails in SC-Duplex, LC-Quad oder mit ST-Duplex angeboten. Beim Consolidation Point werden dabei die Bündeladerkabel von oben in den CP eingeführt und an Pigtails gespleißt, deren Stecker in den Kupplungen auf dem Patchfeld abgelegt sind. Nicht belegte Ausbrüche im CP sind mit Blindstopfen verschlossen.
Die Version für vorkonfektionierte Installationskabel (VIK) ist mit Kupplungen vorbereitet und kann mit SC-, LC- oder ST-Steckern belegt werden. Die VIKs werden von oben in den Consolidation Point eingeführt und die Stecker in den Kupplungen auf dem Patchfeld abgelegt. Auch hier werden nicht belegte Ausbrüche im CP mit Blindstopfen verschlossen.
Die DCCS-Variante ist für DCCS2-Baugruppen mit Kupfer- und/oder LWL-Bestückung vorbereitet. Die Bestückung ist bei LWL mit LC-D- oder E2000-Kupplungen und bei der Kupfer-Version mit sechs RJ45 Buchsen Cat.6A oder Cat.6 möglich. Die DCCS-Variante kann gemischt mit LWL- und Kupferanschlüssen bestückt werden. An die LWL-Varianten können die Fasertypen OM3, OM4 und OS2 angeschlossen werden.
Die CPs von Metz Connect eignen sich für die einfache Wandmontage sowie für die Platzierung in Zwischenböden und ermöglichen durch eine aufklappbare und abnehmbare Abdeckung im Patchbereich servicefreundliches Patchen. Aufgeschaltete Patchkabel können dabei zugentlastet werden. Der Kabelmanagementbereich mit abnehmbarer Abdeckung bietet gute Zugriffsmöglichkeiten und eine sichere Führung der Pigtails oder VIKs. Bei Verwendung mit DCCS2-Baugruppen können diese leicht in den CP montiert werden.
Weitere Informationen zu den Consolidation Points gibt es unter metz-connect.com oder auf der SPS IPC Drives 2016 (22. bis 24. 11.) in Nürnberg in Halle 9 auf Stand 305.
Bilder: Metz Connect