Das ist aber nur der erste Schritt, denn dieser Verkauf soll laut Rexel erst rund 40% der Unternehmungen ausmachen, die bis Ende nächsten Jahres veräußert werden sollen. Danach will sich Rexel auf die drei Hauptmärkte Europa, Nordamerika und Asien-Pazifik fokussieren.
Ganz fix ist der Kauf noch nicht, denn dieser muss noch von den Wettbewerbsbehörden abgesegnet werden. Der Kaufpreis liegt für Sonepar aber bei rund 47 Mio. Euro. Das dürfte für Rexel einen Verlust von ca. 70 Mio. Euro vor Steuern und einen Umsatzrückgang von 5% (bezogen auf 2014) bedeuten.
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