„Wir sind begeistert über die fundierten Gedanken und Lösungen, welche die Studentinnen in der Kürze der Zeit erarbeitet haben“, sagte Adalbert Neumann, Vorsitzender der Geschäftsführung von Busch-Jaeger. „Die Ergebnisse und Anregungen werden evaluiert und Umsetzungsmöglichkeiten sowie Potentiale für die weitere Entwicklung aufgegriffen.“
Das Projekt startete in vier Teilgruppen Anfang September letzten Jahres. Nach einer Zwischenpräsentation Ende Oktober konnten die Studentinnen, inspiriert durch das Feedback ihrer Betreuer, gezielt weiterarbeiten. Jetzt wurde bei der Abschlusspräsentation der Gesamterfolg der Arbeiten deutlich, wie Adalbert Neumann von Busch-Jaeger anerkennend bemerkte.
Busch-Jaeger gehört zur ABB-Gruppe. ABB ist seit Anfang 2011 Kooperationspartner von Femtec, dem Hochschulkarrierezentrum für Frauen. Das Unternehmen unterstützt damit angehende Ingenieurinnen und Naturwissenschaftlerinnen von acht führenden technischen Hochschulen in Deutschland und der Schweiz. Ziel von Femtec ist es nicht nur, junge Frauen für die entsprechenden Branchen zu begeistern, sondern ihnen auch optimale Einstiegs- und Aufstiegschancen aufzuzeigen; so beispielsweise bei ABB in Form von Praktika, Abschlussarbeiten und Berufseinstiegen.
Über die Kooperation mit Femtec hinaus bietet ABB generell im Rahmen von Diversity- und Nachwuchsprogrammen Chancen für junge Talente mit verschiedensten Interessenschwerpunkten. Dazu zählen auch das Angebot eines Traineeprogramms, berufsbegleitende Masterstudiengänge oder aber die Initiative girlsatec, ein Projekt, das dafür wirbt, Mädchen und junge Frauen in der Berufsorientierung über gewerblich-technische Berufe zu informieren.