Philips Lighting blickt auf mehr als 125 Jahre Erfolgsgeschichte zurück. Eine Erfolgsgeschichte, die nun unter dem neuen Unternehmensnamen »Signify« fortgesetzt wird. Der klare Fokus liegt dabei auf vernetzten Beleuchtungslösungen.
Philips Lighting suchen Sie dieses Jahr auf den Power-Days vergeblich. Denn seit 28. Jänner 2019 heißt Philips Lighting nun offiziell Signify. Es ändert sich nur der Firmenname. Die Mannschaft dahinter und auch die weltweit bekannte Marke Philips bleiben weiterhin bestehen.
Die Wurzeln von Philips Lighting reichen mehr als 125 Jahre zurück. In seiner gesamten Geschichte hat das Unternehmen stets Pionierarbeit in der Beleuchtungsbranche geleistet und als Vorreiter viele bedeutende Innovationen hervorgebracht.
Licht ist smart
Licht ist heutzutage mehr als reine Beleuchtung. Durch neue Systeme, Services und Dienstleistungen erfolgt die Einbindung des Lichts in das »Internet of Things« (IoT/Internet der Dinge). Dadurch wird Licht smart und ist in der Lage zu navigieren, Echtzeit-Daten zu sammeln und zu übertragen sowie Prozesse zu verbessern. Und das in vielen verschiedenen Bereichen wie in Städten, im Handel, in der Industrie oder im Büro.
Die Basis dafür schafft die IoT-Plattform »Interact«. Sie ermöglicht es professionellen Kunden, das ganze Potenzial vernetzter Beleuchtungssysteme in Verbindung mit dem Internet der Dinge zu nutzen.
Vernetzte Beleuchtungslösung für KMUs
Für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) gibt es eine vernetzte Beleuchtungslösung von Signify, die vor allem bei Beleuchtungssanierungen einfach einzusetzen ist: Interact Pro. Lampen, Leuchten und Sensoren, die »Interact ready« sind, können mit Hilfe einer App oder über ein Dashboard am PC gesteuert, gemanaget und optimiert werden.
Der Elektroinstallateur kann Interact Pro schnell und unkompliziert in den Büroräumen installieren. Die Mitarbeiter können flexibel über die Interact Pro App die optimale Beleuchtungssituation für ihren Arbeitsplatz wählen. Das bedeutet individuelle Anpassung der Beleuchtung an Sehvermögen, Arbeitsaufgaben und Tageszeit.
Die Anwendungsbereiche für Interact Pro sind vielfältig, ob im Büro, im Lager, in der Produktion oder der Parkgarage.
Signify optimiert Wertschöpfungskette
Doch die Digitalisierung der Elektro- und Beleuchtungsbranche bringt nicht nur Vorteile mit sich. Die Dynamik, die hier vorherrscht, stellt die Branche vor Herausforderungen. Man muss Agilität beweisen, wissen wo die eigenen Kernkompetenzen liegen und sich auf diese fokussieren. Darum sind für Signify ausgewählte Partner besonders wichtig. Sie müssen spezielles Know-How und Erfahrung mitbringen, um zusätzlichen Mehrwert für die Kunden zu schaffen, z.B. bei der Lichtplanung und Beratungskompetenz. Nur so ist es möglich für alle Beteiligten die Wertschöpfungskette zu optimieren.
Weitere Informationen unter www.signify.com oder unter www.interact-lighting.com.
Quelle: Signify Austria GmbH
Entgeltliche Einschaltung