Andreas Schneider war seit 2001 als Mitgründer und CMO von EnOcean für die Marktpositionierung sowie die Vertriebsstrategien der batterielosen Funktechnologie verantwortlich. Er war maßgeblich daran beteiligt, die Position des Unternehmens als führender Anbieter batterieloser Funktechnologie für wartungsfreie Anwendungen im Internet der Dinge zu stärken. Andreas Schneider hat in den letzten Monaten eng mit Wald Siskens an der Entwicklung und Umsetzung der neuen Strategie im Internet der Dinge zusammengearbeitet.
„EnOcean ist ein Vordenker im Bereich batterieloser Anwendungen für das Internet der Dinge und blickt mit seiner neuen Geschäftsstrategie einer erfolgreichen Zukunft entgegen. Das Unternehmen setzt sich zum Ziel, die batterielose Funktechnologie weiter zu etablieren, neue Partnerschaften zu knüpfen und zusätzliche Anwendungsfelder zu erschließen“, betont Ralf Schnell, Vorsitzender des Gesellschafterausschusses von EnOcean. „Andreas Schneider, der maßgeblich am erfolgreichen Aufbau des Unternehmens beteiligt war, besitzt umfassende Expertise über das Unternehmen und die batterielose Funktechnologie. Es ist großartig, dass Andreas Schneider diese Aufgabe übernimmt, um die weitere Zukunft von EnOcean zu gestalten.”
„Ich freue mich sehr, diese neue, spannende Aufgabe bei EnOcean zu übernehmen“, sagt Andreas Schneider. „Seit der Gründung im Jahr 2001 durfte ich den erfolgreichen Werdegang des Unternehmens mitgestalten. Dabei hat sich EnOcean kontinuierlich weiterentwickelt. Mit unseren 15 Jahren Erfahrung auf dem Gebiet der Energie-Harvesting-Technologie haben wir unser Dolphin-Portfolio erweitert, um wartungsfreie Funksensorlösungen für das Internet der Dinge auf der Basis offener Standards zu ermöglichen. Wenn es darum geht, Sensordaten in der Cloud bereitzustellen, sind unsere batterielosen Funksensoren unverzichtbar für die Erfassung der enormen Mengen verlässlicher Sensordaten. Gemeinsam mit der EnOcean Alliance und Partnern wie IBM, Xicato und Philips, werden wir auch weiterhin zukunftsweisende batterielose und damit wartungsfreie Anwendungen für die Sensorlösungen unserer Kunden im Internet der Dinge entwickeln.“