Dafür unterteilt der Altmeister der Architektur einen Zylinder mit einem Durchmesser von 65 mm und einer Höhe von 372 mm in vier Segmente und schenkt jedem von ihnen seine ganz eigene Bewegungsmöglichkeit und Funktion. Dabei scheinen Sockel, Glassegment und zwei Leuchtenköpfe förmlich aufeinander zu tanzen.
Die Innovation liegt dabei in der Nutzung von optischen Elementen, die in ihrer Art und Handhabung an Kameraobjektive erinnern. Das Glassegment schenkt ein angenehmes Umgebungslicht, der erste Leuchtenkopf generiert ein punktuelles Licht zur Beleuchtung der Arbeitsfläche und der zweite Leuchtenkopf spendet ein angenehm indirektes Licht. Alle Linsen haben eine exakt ermittelte Brennweite und garantieren genau an der gewünschten Stelle die perfekte Ausleuchtung.
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