„Spitzenleistungen in der Industrie“ nannte Hans-Jürgen Kuntze, Publisher des deutschen Fachmagazins MaschinenMarkt die Siegerprodukte der Best of Industry Awards 2017. In der Kategorie Automatisierung meinte er damit die hocheffizienten Blue e+ Geräte von Rittal. Die Kühlgerätegeneration überzeugte Leser und Fachjury gleichermaßen. „Wir freuen uns sehr über den Award“, so Frank Himmelhuber, Geschäftsbereichsleiter Forschung und Entwicklung bei Rittal: „Er zeigt, dass Blue e+ ein innovatives Produkt mit hohem Kundennutzen ist und gleichzeitig den Klimaschutz unterstützt.“
Einen buchstäblich »coolen« Award haben die Rittal Blue e+ Kühlgeräte in London gewonnen. Bei den RAC Cooling Industry Awards 2016 räumten sie den ersten Platz in der Kategorie »Refrigeration Product of the Year – System or Standalone« ab. In ihrer Begründung bezeichnete die Jury aus Fachjournalisten, Wissenschaftlern und Unternehmensberatern die Rittal Blue e+ Kühlgeräte als „klaren Gewinner“. Bei der Messe »World of Technology & Science« (WoTS) in Utrecht nominierte eine unabhängige fünfköpfige Jury Blue e+ für den TechAward für die beliebteste Neuheit 2016 – und die Besucher wählten Blue e+ zum Sieger in der Kategorie »World of Automation/World of Motion & Drive«.
Rittal stelle in einem spezialisierten Bereich die Weichen für mehr Klimaschutz in der Industrie, hieß es in der Jury-Begründung der Rac Cooling Industry Awards. „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnungen“, so Dr. Thomas Steffen, Geschäftsführer Forschung & Entwicklung bei Rittal: „Sie zeigen, dass Blue e+ ein innovatives Produkt für unsere Kunden ist und den Klimaschutz unterstützt.“ Immerhin seien derzeit allein in Europa rund 2 Millionen Kühlgeräte in der Industrie im Einsatz, die ein enormes Energiesparpotenzial bieten.
So stellt die Kühlgerätegeneration einen echten Quantensprung in Sachen Energieeffizienz dar. Die neuartige und patentierte Hybridtechnologie realisierte in Teststellungen bei namhaften Automobilherstellern über 75 Prozent weniger Energieverbrauch. Sie funktioniert über ein Zusammenspiel von einem Kompressor-Kühlgerät und einer Heat Pipe. Der Kompressor kommt nur dann zum Einsatz, wenn die passive Kühlung nicht mehr ausreicht. Darüber hinaus können die Geräte dank ihrer Mehrspannungsfähigkeit in allen weltweit üblichen Netzen flexibel betrieben werden.