Eine gute Brennwertherme kostet ca. 5.000 Euro. Mit dieser Investition ist es aber noch nicht getan. Das Brennwertsystem ist gegenüber der Heizwerttechnik energieeffizienter, weil auch die Abwärme genutzt wird. Kühlere Abgase sind feuchter, was den Kamin versottet. Um diesem entgegenzuwirken, muss meist der Rauchfang umgebaut werden und am tiefsten Punkt der Rauchgasanlage braucht es einen Abwasser-Anschluss. Die Wärmeverteilung über Rohre und die Wärmeabgabe über Heizkörper oder Fußbodenheizung muss auf Niedertemperaturtechnik umgebaut werden. Alles in allem können z.B. bei einer Wohnung von 60 m² leicht 7.500 Euro zusammenkommen. Trotz finanziellem und technischem Aufwand bleibt die erhoffte Ersparnis oft aus. Betriebs- und gebrauchsgebundene Kosten pro Jahr belaufen sich bei unserer Beispielwohnung mit einem Heizwärmebedarf von 70 kWh/(m²a) auf 839 Euro. Das sind um 267 Euro mehr als beim Einsatz der Heizungslösung von easyTherm.

Umstieg auf High-Tech-Infrarotheizung
Entscheidet man sich für die Heizungslösung der Zukunft, kommt man in den Genuss zahlreicher Vorteile. Bleibt man bei dem Beispiel der 60 m² Wohnung, dann bekommt man für rund 6.100 Euro eine neue, effiziente Heizung. Die optisch ansprechenden Infrarotpaneele werden schnell und ohne Schmutz vom Elektrotechniker installiert. Danach kann man sich über geringe laufende Kosten von etwa 572 Euro pro Jahr freuen. Angenehme Kachelofenwärme bei gleichzeitig geringeren Heizkosten sind weitere Pluspunkte der Heizungslösung »made in Austria«. Dazu kommt noch eine Überlegung: Sollen hohe Gaskosten zu Oligarchen fließen oder wird lieber mit sauberem Strom aus erneuerbarer und heimischer Energieerzeugung geheizt?

Haus- und Wohnungseigentümer sowie Vermieter, in deren Haushalten die Gastherme den Geist aufgibt, müssen umsteigen. Jedes Projekt muss dabei individuell bewertet werden, um die bestmögliche Lösung zu finden. easyTherm und seine über 460 zertifizierte Elektropartner bieten kostenlos und unverbindlich Fachberatung.