Längst sind Gartenhäuser mehr als ein Abstellraum für Rasenmäher und Co. Die Häuschen werden immer öfter als Ruheoase oder Party-Location umfunktioniert. Da darf auch die passende Beleuchtung nicht fehlen, aber sicher und praktikabel muss sie sein.

Ein Gartenhaus ohne Beleuchtung ist wie ein Wasserhahn ohne Anschluss: nutzlos. Lichtquellen sorgen dafür, Orientierung und Sicherheit bei der Benutzung des Häuschens zu gewährleisten. Um überall das richtige Licht zu haben, sind verschiedene Leuchtmittel empfehlenswert. Doch nicht überall können tatsächlich Lampen mit einem Stromkabel versehen platziert werden.

Offenes Licht als Sicherheitsrisiko

Gartenhäuser von Gadero und anderen Herstellern sind auf Wunsch in einem schönen Holz erhältlich. Das Naturmaterial wirkt gemütlich und ist äußerst robust, doch es hat einen natürlichen Feind: Feuer. Wer in seinem Holzhaus für ausreichend Helligkeit mit Kerzen sorgen möchte, sollte aufpassen. Schnell können die Flammen auf das Holz übergreifen und zum Sicherheitsrisiko werden.

Eine nachhaltige und ungefährliche Variante sind Solarleuchten. Erhältlich in verschiedenen Größen und Formen lassen sie sich im und vor dem Haus drapieren. Damit sie bei Dunkelheit die richtige Leuchtkraft entfalten, brauchen sie tagsüber Sonneneinstrahlung. Solarleuchten, die im Außenbereich platziert sind, nehmen die Strahlen automatisch auf. Sind die Leuchten im Inneren platziert, sollten sie entweder an die Fenster oder direkt in den Freibereich gestellt werden.

Im Holzhandel Gadero sind beispielsweise Gartenhäuser mit einer Überdachung erhältlich. Hier finden die Leuchten einen sicheren Platz, um auch vor Wind und Regen geschützt zu sein. Trotz Wolken tanken sie hier Sonnenlicht, um später für eine angenehme Ausleuchtung zu sorgen.

Tipp: Solarleuchten auch für einen sicheren Weg zum Gartenhaus

Nicht nur für das gemütliche Beisammensitzen im und am Gartenhaus ist sanftes Licht erforderlich. Für den sicheren Weg zum/vom Gartenhaus sollte ebenfalls gesorgt sein. Doch viele Gärten haben gar nicht die Möglichkeit, einen Elektroanschluss für die Lampen im Boden oder an der Gartenhauswand zu nutzen.

Damit man niemals im Dunkeln tappt und womöglich noch über Steine oder andere Unwirksamkeit im Garten fällt, gibt es eine smarte Lösung: Solarleuchten für den Boden. Sie sehen aus wie kleine Fliesen oder Steine und lassen sich flexibel am Gartenhaus oder zur punktuellen Ausleuchtung des Weges nutzen. Auch sie brauchen keinen Stromanschluss, sondern nutzen die natürliche Kraft der Sonne.

Einmal aufgeteilt, können sie mehrere Stunden pro Nacht leuchten und für Sicherheit sorgen. Wer ein besonderes Highlight in seinem Garten möchte, kann um sein Häuschen sogar kleine leuchtende Steine legen. Sie funktionieren ähnlich wie Solarleuchten. Eine fluoreszierende Farbe sorgt nachts für einen optischen Hingucker, der wahlweise in Blau, Gelb, Rot oder anderen Tönen erhältlich ist.

Solarleuchte-Auswahl: Die LED-Qualität macht den Unterschied

Gute Solarleuchten können 8-12 Stunden strahlen. Verantwortlich dafür sind die eingebauten LED-Leuchten und das Solarmodul. Auch die Akkus der Lampen sollten eine möglichst hohe Kapazität aufweisen. Dadurch wird die eingefangene Sonnenenergie lange gespeichert und für die Lichtgenerierung genutzt.

Um ausreichend Licht und Gemütlichkeit am und im Gartenhaus zu haben, ist auch die Leuchtmittelfarbe entscheidet. Warmes Weiß sorgt für eine gemütliche Stimmung. Kaltes Licht mit einem hohen Blauanteil ist hingegen besser für das Ausleuchten von Wegen geeignet, da es mehr Sichtbarkeit bringt.

Weitere Informationen auf gadero.de/gartenhaus/

Quelle: Seeders

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