Ewald Woste verstärkt Aufsichtsrat beim Startup GreenCom Networks AG

von Sandra Eisner

Ewald Woste, langjähriger Vorstand und Aufsichtsrat zahlreicher Energieversorger in Deutschland und Österreich (Energie Steiermark AG), verstärkt den Aufsichtsrat der GreenCom Networks AG in München. Das erst vor sechs Jahren gegründete Unternehmen stellt mit dieser prominenten Unterstützung die Weichen für weiteres starkes Wachstum.

„Im Zuge der fortschreitenden Energiewende liefert die GreenCom Networks AG der Energiewirtschaft innovative digitale Lösungen an der Schnittstelle zum Internet of Things“, so Woste. „In der digitalen Welt werden Daten, deren Analysen und Weiterverarbeitung zum Rohstoff der neuen Energiewelt. Ich freue mich daher sehr darauf, die GreenCom Networks AG auf diesem erfolgreichen Wachstumskurs zu unterstützen.“

Für Dr. Christian Feißt, Vorstandsvorsitzender der GreenCom Networks AG, ist der Einzug von Ewald Woste in den Aufsichtsrat ein Meilenstein der Firmengeschichte. „Wir sind unglaublich stolz, den ehemaligem Präsidenten des BDEW für dieses Amt gewonnen zu haben. Ewald Woste hat als ehemaliger Vorstand bei Mainova und Thüga sowie als aktueller Aufsichtsrat großer Energiekonzerne, wie etwa E.ON oder Gasag, ein Know-how wie kaum sonst jemand in Deutschland. Er weiß, was nötig ist, um den Energiemarkt durch Investitionen in Digitalisierung zu transformieren. Durch ihn können wir die Zusammenarbeit vor allem auch mit unseren internationalen Kunden aus der Energiewirtschaft weiter vorantreiben.“

GreenCom Networks wurde 2011 als Softwareanbieter für Digitalisierungen in der Energiewirtschaft gegründet. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in München und sein Entwicklungszentrum am Hightech-Standort Sophia Antipolis in Frankreich. Als Plattform-Anbieter ermöglicht GreenCom Networks insbesondere die Vernetzung und optimierte Nutzung dezentraler Anlagen wie Photovoltaik, Batteriespeicher, Wärmepumpen oder Elektroautos. Dadurch ergeben sich neue Geschäftsmodelle von Energiedienstleistungen bis hin zu Carefree-Angeboten wie Flatrates für Strom oder Wärme in Kombination mit dezentralen Anlagen oder Energie-Community-Ansätzen.

Bild: GreenCom Networks

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