Die heimische IT- und Elektronikbranche hatte in den letzten Jahren einiges zu verdauen. Die turbulenten Zeiten liegen aber nicht bereits vollständig hinter ihr; der Markt ist auch weiter gehörig in Bewegung. Ein österreichisches Unternehmen ragt dabei positiv heraus: Omega. Der größte eigentümergeführte Distributor Österreichs kann stolz auf einen 25-jährigen Erfolgslauf verweisen. Mit einer durchgehend positiven Geschäftsentwicklung, einem Jahresumsatz von über 190 Millionen Euro (Geschäftsjahr 2015/16), 80 hochqualifizierten Mitarbeitern und einem ständig wachsenden Produktportfolio von Top-Herstellern.
Innovativ anders
Das Fundament für den anhaltenden Erfolg ist das Distributionsgeschäft, das Omega wie kein anderer in Österreich beherrscht. Darauf aufbauend hat sich der Wiener Distributor auch als kreative Innovationsschmiede einen Namen gemacht. „Als kleines, eigentümergeführtes Unternehmen können wir auf Marktentwicklungen rasch reagieren. Gerade in einem durch ständig neue Innovationen und Kundenbedürfnisse gekennzeichneten Markt ist unser Know-how und unsere 25-jährige Markterfahrung in Österreich ein echtes Asset, sodass wir nicht nur am Puls der neuesten Trends sind, sondern diese auch aktiv mitgestalten“, verrät Omega-Geschäftsführer Günter Neubauer.
Rot-weiß-roter Trendsetter
Heute sind IT- und Elektronikprodukte aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken und erfassen durch die Vernetzung von Geräten völlig neue Lebenswelten. Dass dabei auch die Anforderungen an die vormals »klassischen Distributoren« steigen, liegt auf der Hand. „Das reine Anbringen von Hardware reicht schon lange nicht mehr. Aus einem leistungsfähigen Produktportfolio entwickeln wir Lösungen, die genau auf die Bedürfnisse unserer Partner und Kunden abgestimmt sind. Kistenschieberei war einmal, heute verstehen wir uns als innovativer Value-Added-Distributor, der die Produkte und Services unserer Partner vernetzt”, bringt Günter Neubauer die Omega-Philosophie auf den Punkt.
Ein Blick in die Omega-City, dem modernen Service- und Logistikzentrum im Süden Wiens, veranschaulicht diese Entwicklung eindrucksvoll. Wo früher farblose Kisten gestanden wären, dominieren heute vernetzte Drucker, zentral gesteuerte Public Displays und individuelle Gesamtlösungen aus IT-, Elektronik und Licht das Erscheinungsbild. Kein Wunder, dass das Geschäft etwa im Digital Signage Segment und mit Managed Print Services immer mehr Beachtung findet – auch im Ausland. Als einer der wenigen österreichischen Betriebe schaffte Omega auch den Sprung auf den Schweizer Markt und konnte sich dort erfolgreich etablieren. Und wer dort bestehen will, muss in puncto Qualität, Zuverlässigkeit und Innovation bekanntlich in der Oberliga mitspielen.
Managed Print Services by Omega – M2M zum Angreifen
Dass die Zukunft der vernetzen Welt mit Industrie 4.0 oder Machine-to-Machine (M2M) schon längst Realität geworden ist, beweist JustPrint. Mit diesem Service managt Omega die komplette Druck- und Kopierinfrastruktur von Unternehmen. Durch eine genaue Analyse des bestehenden Gerätebestands und Nutzungsabläufe erstellen die Omega-Experten ein maßgeschneidertes Setup. Diese kann die Verwaltung der Netzwerke vereinfachen, die Produktivität steigern und die Kosten spürbar senken. Der Schlüssel dazu: JustPrint ist nicht nur ein optimiertes Hardware-Setup, sondern ein IT-Management im Druck- und Kopierbereich, das die ständige Optimierung, Verfolgung und Rationalisierung der Druck- und Kopierumgebung umfasst. Dabei stehen die Kundenbedürfnisse an oberster Stelle. Welche Aufgaben JustPrint genau übernimmt, entscheidet nämlich das Unternehmen selbst. Ob Optimierungs-Service oder langfristige Valued-Added-Beziehung, die Kosten senken und Ausfallzeiten von Drucker und Kopierer endgültig der Vergangenheit angehören lassen: der JustPrint-Service wird individuell angepasst. Das gilt insbesondere auch für die Verwaltungsaufgaben, die Omega übernimmt. Die Vernetzung der einzelnen Geräte untereinander und mit der Steuerungszentrale erlaubt sogar ein Gesamtmanagement durch Omega. So kann ein Frühwarnsystem samt vollautomatisierter Gerätewartung und Nachbeschaffung von Verbrauchsmaterial eingerichtet werden. Das heißt, sobald ein Gerät in der Druckerflotte Gefahr läuft, eine neue Druckerpatrone oder sonstiges Verbrauchsmaterial zu benötigen, wird automatisch und rechtzeitig ein Bestellvorschlag generiert. „Der große Vorteil von JustPrint ist, dass sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können, während wir uns im Hintergrund um eine effiziente, reibungslose und zuverlässige Druck- und Kopierinfrastruktur kümmern“, streicht Neubauer hervor.
The Best is yet to come…
Die innovativen Lösungen im Druck- und Kopierbereich sind nur ein Beispiel für die Expertise von Omega für vernetzte Services. Mit den 80 hochqualifizierten, leidenschaftlichen und motivierten Mitarbeitern werden in Zukunft auch noch viele innovative Services von Omega den Markt betreten. Grund genug für Günter Neubauer freudig mit einer Frank Sinatra-Textzeile vorauszublicken: „The best is yet to come!“
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Da gibts nix zu meckern. In der Tat eine österreichische Erfolgsstory! Gratulation.