Welchen Risiken sind die Netzwerkgeräte in der IT und im Serverraum ausgesetzt? Wann kommt ein Überwachungssystem in Frage? Ob Temperaturschwankungen, das Eindringen von Wasser oder ein Brand: Technikräume gelten als besonders sensible Bereiche, in denen die Sicherheit der Daten und Anlagen gewährleistet werden muss. Daher ist der Einsatz eines Monitoring Systems unerlässlich geworden.
Ein IT-Monitoring System dient der Überwachung in Technikräumen und IT-Serverräumen. Dabei werden wichtige Umgebungsbedingungen wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Vorhandensein von Flüssigkeiten, Bewegung, Eindringen von Wasser und Erschütterung beobachtet und gemessen. Auch Brände können durch das IT-Monitoring System frühzeitig erkannt werden. Selbst bei Störungen der Klimatisierung im Rechenzentrum bzw. von Klimageräten reagiert das System unmittelbar.
Wie funktioniert ein Überwachungssystem?
Das Überwachungssystem Enviromux 16DDP beispielsweise warnt über ein Alarmlichtsignal, die Webseite, durch ein E-Mail, das Netzwerkmanagement (SNMP) oder eine SMS-Nachricht, wenn ein Sensor einen bestimmten Schwellenwert überschreitet. Durch das Auslösen eines Alarms in einem Monitoring System wird unkompliziert vor Gefahren gewarnt.
Wo wird ein Monitoring System eingesetzt?
Das Enviromux Überwachungssystem findet Anwendung in Rechenzentren, Webhosting-Anlagen, Telekommunikations-Schaltanlagen, POP-Anlagen und Serverschränken. Nicht nur in der IT-Infrastruktur, sondern auch in der Überwachung von Räumen und Anlagen kommt das Überwachungssystem zum Einsatz, zum Beispiel:
- EDV-Räume, Serverräume, Technikräume
- Anlagen in Gebäuden und Filialen
- Überwachung von USV-Anlagen und Notstromaggregaten
- Temperatur-, Feuchtigkeits- und Brandüberwachung
- Sicherheits- und Gebäudetechnik
- Chemische Industrie
Weitere Informationen auf www.eps-dc.com
Quelle: EPS Electric Power Systems