Schneider Electric, eines der führenden Unternehmen in den Bereichen Energiemanagement und Automatisierung, wurde in den Gartner Supply Chain Top 25 für das Jahr 2022 auf den zweiten Platz gewählt. Damit ist die Impact Company bereits zum siebten Mal in Folge Teil des renommierten Rankings und landet zum insgesamt dritten Mal unter den Top Fünf. Die Platzierung ist Ausdruck einer klaren Supply-Chain-Strategie, die von Nachhaltigkeit und Digitalisierung geprägt ist. Durch kontinuierliches Engagement und Investitionsmaßnahmen konnte Schneider Electric hier zuletzt enorme Fortschritte erzielen und die Entwicklung einer agilen, innovativen und umwelt- sowie kundenorientierten Lieferkette beschleunigen. Auch seine Kunden und Partner unterstützt Schneider Electric mit seinen Technologien und Services bei der digitalen Transformation von Wertschöpfungsnetzwerken.
Schneider Electric bietet Lösungen zur IoT-Digitalisierung von Lieferketten und Produktionsabläufen
Nachhaltigkeit steht bei der Impact Company im Fokus. Das gilt sowohl für die Optimierung von Lieferketten als auch für die Gestaltung von möglichst effizienten, ausfallsicheren und flexiblen Produktionsabläufen. Um Industrieunternehmen hierbei konkret zu unterstützen, setzt Schneider Electric auf ein ganzheitliches Portfolio an durchgängig vernetzbaren Hardwarekomponenten, intelligenten Softwarelösungen und Serviceleistungen. Entlang von Produktion und Lieferketten wird damit eine maximale Datentransparenz geschaffen, die als Grundlage für den Einsatz entsprechender Softwareanwendungen dient. So zum Beispiel der EcoStruxure Traceability Advisor, mit dessen Hilfe vor- und nachgelagerte Lieferketten exakt überwacht und Produkte detailliert nachverfolgt werden können. Das auf diese Weise gesteigerte Verständnis für das Wertschöpfungsnetzwerk bildet eine wichtige Grundlage zu dessen Optimierung und im Bedarfsfall zur flexiblen Umgestaltung.
Investitionen in moderne Technologien zahlen sich doppelt aus
Der digitale Reifegrad eines Unternehmens übt einen starken Einfluss auf ein erfolgreiches Lieferkettenmanagement aus. Die in einer „Smart Factory“ erfassten, verarbeiteten und visualisierten Daten über Produktionsabläufe, Lagerbestände oder Maschinenzustände helfen dabei, operative und strategische Entscheidungen zu optimieren und Betriebsabläufe intelligenter zu gestalten. Die somit erreichten Vorteile in puncto Ressourceneffizienz, Ausfallsicherheit und Flexibilität erlauben eine gesteigerte Unabhängigkeit von globalen Zulieferern, vereinfachen die Lagerverwaltung und machen ein deutlich vorausschauendes Bestellwesen möglich. Auch im Hinblick auf ein möglichst effizientes und nachhaltiges Management von komplexen Wertschöpfungsnetzwerken ist es entscheidend, dass sämtliche Glieder eines Netzwerks in der Lage sind, verlässliche und detaillierte Daten bereitzustellen. Somit erzielt die Investition in moderne Technologien für digital vernetzte Wertschöpfungsnetzwerke einen doppelten Effekt: einerseits gesteigerte Sicherheit, Zuverlässigkeit, Agilität und Effizienz, andererseits profitieren Unternehmen von mehr Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Resilienz.
Quelle: rbt:Pressroom