Jokari startet Produktion auf der neuen Zwei-Komponenten-Maschine

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Das liegt unter anderem an der Mehrkomponenten-Spritzgießtechnik. Sie bietet die Möglichkeit, die Eigenschaften verschiedener Kunststoffe oder auch Farben zu vereinen und so multifunktionale Formteile in einem Schritt herzustellen. Und das funktioniert nicht nur bei Zahnbürsten, sondern auch bei Werkzeugen, wie Jokari zeigt. Das Unternehmen hat gerade auf seiner neuen Mehrkomponentenmaschine die Produktion gestartet und fertigt somit nun im noch größeren Umfang als bisher Werkzeuge aus mehreren Kunststoffen in einem Arbeitsgang an.

„Wir haben festgestellt, dass die Bedürfnisse und Anforderungen des Marktes wachsen und nehmen in diesem Rahmen eine steigende Nachfrage nach unseren Mehrkomponentenwerkzeugen wahr. Deshalb haben wir unsere Produktionsstätte in Ascheberg nun erweitert und eine weitere Mehrkomponentenmaschine angeschafft. Mit der neuen Maschine werden wir den Ausstoß unserer Mehrkomponentenprodukte spürbar erhöhen“, sagt Carsten Bünnigmann, Geschäftsführer bei Jokari.

„Die Vorteile liegen im wahrsten Sinne des Wortes auf der Hand”, betont Bünnigmann. „Mehrkomponentenwerkzeuge besitzen eine bessere Griffigkeit und Haptik als die Standardprodukte, eben weil sie aus unterschiedlichen Materialien bestehen und damit mehrere Eigenschaften vereinen.“ Ein Beispiel für ein solches Werkzeug aus dem Hause des Marktführers der Entmanteler Secura Coaxi No.1. „Durch die verarbeitete blaue Weichkomponente liegt der Secura Coaxi No.1 besser in der Hand und bietet sichereren Halt beim Entmanteln“, stellt Vertriebsdirektor Frank J. Goebbels fest.

www.jokari.de

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