Partner-Netzwerk soll ausgebaut werden:

Neue Systemintegratoren für Signify

von Oliver Kube
Foto: © Signify

Um interessierte Kund*innen mit den Vorteilen seines Interact-Portfolios vertraut zu machen, kooperiert Signify mit kompetenten Partner-Unternehmen. Nun sollen der Service verbessert und weitere Systemintegratoren für das Programm begeistert werden.

Signify weiß um das Potenzial vernetzter Beleuchtungssysteme. Aus diesem Grund hat das Unternehmen mit seinem Interact-Portfolio schon früh eine zentrale Anlaufstelle für Kunden geschaffen, die ihre Räumlichkeiten intelligenter gestalten wollen, ohne dafür völlig neue Infrastrukturen aufbauen zu müssen. Die vernetzten und energiesparenden Lichtlösungen verfügen über integrierte Sensoren, die relevante Daten sammeln, um das Beleuchtungsmanagement darauf aufbauend smarter und einfacher zu gestalten.

Signify will interessierten Kund*innen alle Facetten seines Beleuchtungssystems näherbringen und eine bedarfsgerechte Umsetzung gewährleisten, weshalb das Unternehmen mit Partnern zusammenarbeitet, die das Interact-Portfolio im direkten Kund*innenkontakt zum Leben erwecken. Bei den sogenannten Systemintegratoren handelt es sich vor allem um lokal verwurzelte Unternehmen und Akteur*innen, die die Bedürfnisse ihrer Kund*innen verstehen und ihnen dabei helfen, die Vorteile des IoT leicht verständlich zu übersetzen. Sie agieren als Wiederverkäufer und kümmern sich um die Planung, die Kommissionierung sowie die Installation, damit die Gesamtintegration so reibungslos wie möglich verläuft.

Inzwischen arbeitet Signify mit mehreren renommierten Partnern wie SPIE und Elektron zusammen, die genauso wie alle Endkund*innen von der vertrauensvollen Partnerschaft profitieren. Neben dem Recht als Wiederverkäufer für Interact zu agieren, erhalten die Systemintegratoren uneingeschränkten Zugang zum Interact-Portfolio. Sie werden mit ansprechenden Materialien für die Vermarktung ausgestattet und profitieren von technischem Support – lokal wie aus der Zentrale.

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Die vernetzten und energiesparenden Lichtlösungen von Signify verfügen über integrierte Sensoren, die relevante Daten sammeln, um das Beleuchtungsmanagement darauf aufbauend smarter und einfacher zu gestalten. (Foto: Signify)

Um die Kompetenz seiner Partner zu aufzubauen, spielen speziell zu Beginn der Kooperation eigens entwickelte Schulungen eine zentrale Rolle. Diese sollen dazu beitragen, dass die jeweiligen Systemintegratoren nach und nach von der lernenden in die erklärende Rolle übergehen und damit die Detailfragen ihrer Kund*innen sicher und zuverlässig beantworten können. Die Partner bauen sich damit eine weitere Kompetenz im Markt auf, mit der sie sich vom Wettbewerb differenzieren können. Sie werden damit zu Unternehmen, welche das Thema Smartness in Gebäuden und Städten maßgeblich vorantreiben und nicht nur mitlaufen.

Was sich mit einer konsequenten Umstellung auf smart vernetzte Beleuchtung erreichen lässt, zeigte sich erst kürzlich in Berlin, wo Signify einen hochmodernen Bürokomplex mit mehr als 3.000 intelligenten LED-Leuchten ausstattete. Das EDGE Grand Central Berlin legte damit den Grundstein für ein Arbeitsumfeld, in dessen Mittelpunkt die Belegschaft steht, die von auf sie zugeschnittenen Beleuchtungslösungen profitiert. So fördert die bedarfsgerechte Beleuchtung von Signify die Produktivität, während der Energieverbrauch und die damit verbundenen Kosten sinken.

Wer Interesse daran hat, in der Rolle des Systemintegrators weitere Großkund*innen von den Vorteilen des smart vernetzten Beleuchtungssystems zu begeistern, kann sich jetzt per E-Mail an Phan Anita Kim-Van Blessin wenden und mehr erfahren.

Mehr Informationen auf: www.signify.com

Quelle: Signify

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