Die Lichtlösungen von Trilux sorgen laut Herstellerangaben für das richtige Licht, überzeugen durch Kosten- und Energieeffizienz und lassen sich auf die verschiedensten Arbeitsplatzgegebenheiten abstimmen. Denn nicht jedes Licht ist für jeden Bereich im Büro geeignet: An Bildschirmplätzen darf die Beleuchtung nicht blenden – sie muss jedoch ausreichend Helligkeit bieten, während sie in Fluren eine uneingeschränkte Orientierung gewährleisten sollte. Zudem werden die Leuchten nicht nur den hohen Ansprüchen an Funktionalität gerecht, sondern überzeugen auch durch ihr ansprechendes Design.
Upgrade statt Update
Die Aurista zeichnet sich laut Trilux durch vielfältige Innovationen aus und bietet damit mehr als nur ein Update bestehender Lösungen: Ein Kunststoff-Metall-Reflektor umrahmt die LED und erzeugt einen sternförmigen Lichtaustritt. Die »Lichtsterne« vergrößern die leuchtende Fläche, reduzieren dadurch die auftretenden Kontraste zwischen der Lichtquelle und den angrenzenden Flächen und schaffen damit eine besondere Lichtästhetik. Damit setzt die Trilux-eigene LCL-Technologie (Low-Contrast-Light) die LED gekonnt in Szene und sorgt für ein harmonisches Lichtempfinden. Diese Kombination aus Reflektor und LED überzeugt durch ansprechendes Design. Zugleich wird der Energieverbrauch um bis zu 56 Prozent im Vergleich zu herkömmlichen Rasterleuchten reduziert.
„Durch den Einsatz des Reflektor-Sterns ist es uns gelungen, die LED auf eindrucksvolle Weise in den Vordergrund zu rücken. Dadurch schaffen wir eine einmalige Atmosphäre und eine vollkommen neue Formensprache, welche die besondere Charakteristik der LED unterstreicht“, erläutert Eoin Billings, Mitbegründer von Billings Jackson Design und Mitentwickler der Leuchte, das Design-Konzept. Eine hohe Lichtausbeute von 80 lm/W sorgt außerdem für nachhaltiges Licht. Und das bei »größter Flexibilität«: Die Lichtsterne können auf Kundenwunsch individuell zusammengestellt werden und erhöhen somit die gestalterische Vielfalt – und garantieren für jeden Raum die optimale, auch arbeitszonale Beleuchtungsstärke.
Starke Performance bei minimaler Höhe
Mit einer Lichtausbeute von 85 lm/Watt ist die Siella LED als Einbauleuchte laut Herstellerangaben deutlich energieeffizienter als konventionelle Beleuchtungslösungen. Dank ihrer flachen Höhe von nur 12 mm lässt sich die Siella LED auch in besonders niedrige Deckenzwischenräume integrieren. Für maximale Flexibilität beim Einbau kann der 30 mm hohe Treiber wahlweise direkt auf der Leuchte oder daneben platziert werden. Zwei bisher zwingend unmittelbar aufeinander folgende Schritte werden beim Einbau der Siella LED voneinander getrennt, was die Installation zusätzlich vereinfacht: Nach Anschluss des Betriebsgerätes an die Netzleitung kann die Leuchte auch zu einem späteren Zeitpunkt mit dem Treiber verbunden und in die Decke gelegt werden – jederzeit und »spielend leicht« durch Plug’n’Play. Insgesamt bietet die Siella LED damit eine gute Lösung für die kostenbewusste Sanierung bestehender Lichtlösungen.