nxtControl mit neuer Marke für Gebäudetechnik

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Ihre neue Produktlinie B-control wurde erstmals auf der Light+Building-Messe in Frankfurt vorgestellt und vom Fachpublikum positiv aufgenommen. Die Gebäudetechnik besticht durch einfaches, gewerkübergreifendes Engineering und Raumsteuerungen auf Industrieniveau.

Die neue EU-Richtlinie für Energieeffizienz in Gebäuden bringt neue Anforderungen an die Gebäudeautomation. Besondere Bedeutung gewinnt die Raumautomation, die den Energieverbrauch bis zu 40 Prozent senken soll – allerdings nur wenn dies clever gemacht ist. Für intelligente Raumautomation müssen alle Gewerke nahtlos miteinander kommunizieren und ebenso nahtlos Anforderungen an die Zentrale übermitteln. Eine akzeptable Lösung muss Komfort für die Nutzer und Flexibilität für Gebäudebetreiber und Facility Manager bieten.

Durchdachte Steuerungslösung
B-control ist eine solche Steuerungslösung, die effiziente Energienutzung und effizientes Engineering, das Komplexität reduziert, im Auge hat. Sie übernimmt neben anderen Aufgaben die Beleuchtungs- und Beschattungssteuerung und sorgt für bedarfsgerechte Bereitstellung von Heiz-, Kühl- und Belüftungsleistung. Entsprechende Sensoren im Raum stellen der Automation die benötigten Informationen zur Verfügung. Das Zusammenspiel der Raumautomation mit den Zentralgewerken ermöglicht die Energie-Effizienzklasse A nach EN15232.

Daneben berücksichtigt B-control auch die unterschiedlichen Anforderungen durch Bauherren, Mieter, Facility Manager und andere Beteiligte. Diese oft divergenten Anforderungen wie niedrige Errichtungskosten, möglichst geringe Betriebskosten oder sehr flexible Anpassung der Flächen für verschiedene Nutzungen stellen eine komplexe technische Herausforderung dar.

Für die Geschäftsführerin der beteiligten niederösterreichischen Technologiefinanzierungsgesellschaft tecnet equity, Dr. Doris Agneter, ist der Launch der Gebäudetechnik-Allianz B-control das Ergebnis einer äußerst positiven Technologiekooperation. „Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in einem so hochkomplexen und wettbewerbsintensiven Umfeld wie der Gebäudeautomation beweist, dass niederösterreichische Unternehmen in punkto Innovation zur europäischen Spitze gehören“, sagt Agneter.

Das industriell gefertigte System von B-control vereinfacht die Projektierung und Installation erheblich. Erwähnenswert ist die Trennung der Anschlussseite (Terminalmodul) von der Steuerungselektronik (Funktionsmodul). So kann das Terminalmodul vorab installiert, verdrahtet und geprüft werden, noch bevor das Steuerungsmodul aufgesteckt wird. Im Servicefall muss die Verdrahtung auch nicht gelöst werden. (Quelle: nxtcontrol GmbH)Industrielle Fertigung
Das industriell gefertigte System von B-control vereinfacht die Projektierung und Installation erheblich. Erwähnenswert ist die Trennung der Anschlussseite (Terminalmodul) von der Steuerungselektronik (Funktionsmodul). So kann das Terminalmodul vorab installiert, verdrahtet und geprüft werden, noch bevor das Steuerungsmodul aufgesteckt wird. Im Servicefall muss die Verdrahtung auch nicht gelöst werden.

Die Anschlussmöglichkeiten und Schnittstellen der Module sind vielfältig. Sie integrieren auch Gateways und Netzteile für DALI und KNX und ermöglichen so eine direkte Anbindung von Hardware unterschiedlichster Hersteller.

Die Engineering-Software des Partners nxtControl ist eine standardisierte Lösung für ein verteiltes Steuerungssystem nach IEC61499. Die Automatisierungslogik der Anlage kann hier auf beliebig viele Steuerungen verteilt werden. Die Vernetzung zwischen den einzelnen Steuerungen wird automatisch vom Engineering-Werkzeug erledigt.

Effizientes Engineering verlangt nach objektorientierter Arbeitsweise. Dafür entstehen Softwareobjekte, die reale Geräte komplett beschreiben. Auch KNX-Geräte werden im gleichen Engineering-Werkzeug parametriert. Sie können per Drag & Drop auf die Projektierungsoberfläche gezogen, am Bildschirm verbunden, parametriert, kompiliert und auf Hardware geladen werden.

Die nahtlos integrierte Visualisierung erlaubt die Darstellung beliebiger Anlagenteile auf verschiedenen Visualisierungsgeräten (HMI) ohne zusätzlichen Engineering-Aufwand. Auch zentrale Server entfallen, da der jeweils anteilige Server in jeder Steuerung sitzt.

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