Infolgedessen müssen viele Fertigungsbetriebe zusätzliche Energiekosten an die Energieversorgungsunternehmen zahlen. Diese Kosten werden dann verrechnet, wenn der Leistungsfaktor den Wert von 0,9 induktiv unterschreitet.
In vielen Fällen wird die Blindarbeit in den Stromrechnungen nicht beachtet und von den Betroffenen bezahlt. Jedoch gibt es einen einfachen Weg, diese Kosten einzusparen.
Blindstromkompensationsanlagen zählen zu jenen Produkten mit der geringsten Amortisierungszeit. Im Schritt amortisieren sich die Investitionskosten in 1-3 Jahren – je nach Größe und Art des Blindstromverbrauchs. Blindstromkompensationen entlasten außerdem das Netz, reduzieren die Leistungsverluste und verbessern die Netzqualität. Somit wird ein einfaches und großes Einsparungspotenzial erzielt.
Bild: RGE