Schelling, ein Zauberlehrling?

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Kaum aber war er Finanzminister, entführten ihn die »Gehirnkastrations-Aliens« und er und sein fantastisches Team erfanden die neue Dienstwagenregelung. Im Ministerium floss der Wein seines Weingutes höchstwahrscheinlich in Strömen, die Taschenrechner glühten und das Finanzloch unseres schönen Österreichs war gestopft. Bei normalen Menschen setzt der Denkprozess spätestens am nächsten Tag wieder ein, ein Aspirin regelt den Schmerz im Denkzentrum und niemand spricht mehr über die Exzesse der letzten Nacht. Anders bei H.J. Schelling, er erzählte es der inseratenabhängigen Pressemafia und der Schwachsinn war nicht mehr zu stoppen. Seit damals überlegen zehntausende Dienstwagenbesitzer den Umstieg auf kleinere, billigere und verbrauchsoptimierte Fahrzeuge. Die in Zukunft massiv sinkenden Umsätze, Steuereinnahmen und Arbeitsplätze hat der Herr des Weingutes nicht bedacht. Jetzt ist es höchste Zeit für H. Klenk, mit seinem Erwin zu reden, um diesen Schwachsinn zu stoppen.

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0 Kommentar

joekrana@aon.at 3. April 2016 - 5:04

Wie beurteilen wir Hans Jörg im zweiten Lehrjahr ?

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