Forscher am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) haben Nanostrukturen, wie sie sich auf den Flügeln des Schmetterlings “Gewöhnliche Rose” befinden, auf Solarzellen übertragen. In der Folge konnte deren Licht-Absorptionsrate um bis zu 200 Prozent gesteigert werden. Das Geheimnis dahinter: Kleinste Löcher absorbieren Licht über ein breites Spektrum deutlich besser als glatte Oberflächen.
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Quelle: Pressetext.com
Bild: Radwanul H. Siddique, KIT/CalTech