In der Universum-Studie wurden 200.000 Studierende der Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaften an renommierten Universitäten in den zwölf größten Wirtschaftsländern der Welt befragt: Australien, Brasilien, Kanada, China, Frankreich, Deutschland, Indien, Italien, Japan, Russland, Großbritannien und die USA. Die Studienteilnehmer wurden dazu befragt, welchen zukünftigen Arbeitgeber sie bereits konkret ins Auge gefasst haben, und für welche weiteren fünf sie sonst gerne arbeiten würden.
Mit Marco Polo die Karriereleiter hoch
Dass Schneider Electric dabei so oft genannt wurde, überrascht laut Angaben von Schneider Electric nicht. Die Firma mit über 140.000 Mitarbeitenden setzt schon seit langem auf die Experten von morgen und unterstützt Studierende mit verschiedenen Förderprogrammen. Unter dem Namen Marco Polo bietet das Unternehmen jungen Universitäts- und Fachhochschulabgängern die Möglichkeit, nach einer mehrmonatigen Einarbeitungszeit bei Schneider Electric bis zu zwei Jahre im Ausland zu arbeiten.
„Schneider Electric setzt auf Österreich als Technologiestandort. Dafür benötigen wir gut ausgebildete Experten. Als weltweit tätiges Unternehmen bieten wir unseren Mitarbeitern interessante Perspektiven und einen inspirierenden Austausch über Landes- und Fachgrenzen hinaus“, so Prok. Mag. Alexandra Hailzl, HR Business Partner Schneider Electric Austria. „Unsere Kernkompetenz sind Lösungen und Systeme, die helfen, unser weltweites Energie- und Ressourcenproblem in den Griff zu bekommen. Deshalb sind wir vor allem an Menschen interessiert, die sich für dieses Ziel engagiert einsetzen „, führt Hailzl weiter aus.