Es gibt sie zuhauf, Deckenleuchten mit eingebauten Bewegungsmeldern. Die neue SlimLED Sens 22 W 2 Level arbeitet mit einem PIR-Sensor. Sie erfasst nur Personen im Raum. Das ist wichtig, denn viele Leuchten haben HF-Melder eingebaut, sie erfassen oft unerwünscht auch Personen in angrenzenden Räumen. Was zeichnet nun die SlimLED besonders aus? Laut Hersteller ist sie:
- ein Multitalent
- superflach
- effizient
- schön
Zwei Fliegen auf einen Streich
In Korridoren, Kellerabgängen oder Räumen ohne Tageslicht in Privathäusern, Wohnblocks aber auch Gewerbebetrieben soll die Beleuchtung nur aktiv sein, wenn eine Person unterwegs ist. Ganz anders sieht das in Spitälern, Altersheimen und Hotels aus. Hier wünscht man sich oft eine schwache Beleuchtung, genannt Orientierungslicht, wenn auch keine Person unterwegs ist.
Die neue SlimLED erlaubt beide Funktionen. Das Besondere: Mit nur einem einzigen Drehknopf stellt man diese beiden Funktionen ein und definiert auch gleich noch die Ausschaltverzögerung damit. Es gibt keine weiteren Schalter für Parametrierungen. Und für Leute, die es mit dem Energiesparen ernst meinen: Die SlimLED ist bei guter Helligkeit im Raum automatisch ausgeschaltet.
Standby OFF: Licht ganz aus
Wird eine Person erfasst, dimmt die Leuchte auf 100 %. Nach der einstellbaren Ausschaltverzögerung geht die Lichtstärke für 30 s auf den Standby-Level von 20 % (Ausschaltvorwarnung), anschließend schaltet die Leuchte aus.
Standby ON: Orientierungslicht
Wird eine Person erfasst, dimmt die Leuchte auf 100 %. Nach der einstellbaren Ausschaltverzögerung geht die Lichtstärke permanent auf den Standby-Level von 20 %. Somit ist eine Orientierungsbeleuchtung bei minimalem Stromverbrauch stets gegeben.
Bilder: M. Züblin