Ein Gebäude, egal ob Eigenheim oder Büro sollte nicht nur sich selbst, sondern auch seine Nutzer schützen. Egal ob sich jemand unbefugt Zutritt verschafft, im Wirtschaftsraum Wasser austritt oder ein Feuer ausbricht – ein intelligentes Gebäude mit Loxone schlägt im Notfall verlässlich Alarm.
Für jede Situation die richtige Alarmfunktion
In einem Gebäude mit Loxone Technologie wird keine zusätzlich Alarmanlage benötigt. Vorhandene Komponenten wie Präsenzmelder, Türkontakte, Licht und Beschattung werden ganz einfach mit Hilfe des Sicherheitsbausteines in der Loxone Config zu einer vollwertigen Alarmanlage mit Alarmwächter und Signalgeber.
Das intelligente Gebäude detektiert nicht nur Einbruch, Feuer und Wasser, sondern schützt sich auch selbst vor unerwarteten Ereignissen wie Hochwasser, Hagel, Sturm, etc. Zudem sorgt es auch für Privatsphäre, denn die Daten liegen sicher in den eigenen vier Wänden auf dem Loxone Miniserver – dem Gehirn einer jeden Loxone Automatisierung. Darüber hinaus funktioniert das System auf Wunsch auch gänzlich ohne Internetanbindung.
Wie sieht eine Alarmierung aus?
1) Stufe 1 – Stiller Alarm: Benachrichtigung über Push-Nachrichten sowie Reaktion der Bedienelemente mit akustischem Klick-Ton.
2) Stufe 2 – Akustischer Alarm: Alarmton wird auf allen Lautsprechern abgespielt. Zusätzlich setzt der Caller Service einen Anruf ab und informiert so den Eigentümer über die Situation.
3) Stufe 3 – Optischer Alarm: Die Beschattung fährt hoch und die Beleuchtung blinkt. Dadurch macht das Gebäude auf sich aufmerksam und schreckt Eindringlinge ab.
Die Alarmierung kann individuell angepasst werden.
Viele Sicherheitsfunktionen inklusive
In einem intelligenten Gebäude gibt es einen großen Funktionsumfang des Alarmsystems:
- Paniktaste inklusive: Per Langzeitklick auf eine vordefinierte Taste wird Alarm ausgelöst.
- Gebäude verlassen: Das Gebäude wird beim Verlassen mit einem Dreifach-Klick in den Abwesenheitsmodus versetzt – die Alarmanlage wird aktiviert.
- Unterschiedliche Alarmzonen: Es lassen sich beliebig viele Alarmzonen einrichten. Nachts könnte zum Beispiel nur das Erdgeschoß “scharf” gestellt sein.
- Brand- & Wassermeldezentrale: Die rasche Detektion von Feuer und Wasser schützt vor erheblichen Schäden an Hab und Gut.
- Anwesenheitssimulation: Das Smart Home tut auf Wunsch auch während der Abwesenheit der Bewohner so, als wäre jemand anwesend, um Eindringlinge abzuschrecken.
- und viele mehr – hier alle Funktionen im Überblick.
Quelle: Loxone Electronics GmbH