Die einzelnen Komponenten können sogar aus der Ferne über Smartphones gesteuert werden. Dieser Trend bedeutet eine Verschiebung unseres traditionellen Kommunikationskonzepts. Früher wurde Kommunikation als ein Akt zwischen Menschen verstanden – nun erweitert sich der Begriff auf einen Akt zwischen Menschen und Maschinen und sogar zwischen Maschinen selbst (M2M).
„Diese Änderung bedeutet nicht nur eine Herausforderung für die Unterhaltungselektronik-Branche, sondern auch für die ohnehin bereits strapazierten Netzwerke. Das Wachstum mobiler Geräte, Big Data Analysen und flexible Cloud-Modelle vergrößern die Belastung der Netze stark. Mit dem zunehmenden Anstieg der durch Smart Home hervorgerufenen M2M-Kommunikation sowie dem »Datability«-Trend (= Motto des diesjährigen CeBIT) müssen sich Netzwerke flexibler als je zuvor präsentieren“, erklärt Frank Kölmel, Senior Director EMEA Central. „Traditionelle Netzwerke stoßen an ihre Grenzen, denn sie waren nie auf die ständig steigende Nachfrage nach Geschwindigkeit, Skalierbarkeit und Ausfallsicherheit sowie die Bandbreiten-intensiven Anwendungen von heute ausgerichtet. Unsere Antwort ist Software-Defined Networking (SDN) – ein leistungsfähiges, neues Netzwerk- Paradigma, um diese Herausforderungen zu bewältigen „
SDN umfasst Technologien zur Vereinfachung der Netzwerk-Infrastruktur und des Management der durch die Cloud komplexer gewordenen IT-Umgebungen. Openflow ist hierbei eine der führenden Schlüsseltechnologien und gewinnt zunehmende Unterstützung von den anspruchsvollsten Netzwerkbetreibern der Welt. Brocade ebnet den Weg zu einem Software-definierten Netzwerk, indem es leistungsstarke, intelligente und flexible Netzwerk-Technologien für Cloud-basierte Lösung zur Verfügung stellt.