Nach ersten Produktvorstellungen auf der IFA in Berlin und der CES in Las Vegas präsentiert WiZ auf der kommenden Light & Building seine Technologie und Produkte rund um »Connected Light« jetzt auch der Fachwelt. Das französisch-asiatische Unternehmen hat in den vergangenen Monaten seine Lampen und Leuchten stets weiterentwickelt und zahlreiche wichtige Schritte getan.
Dazu gehörten bisher unter anderem die Bekanntgabe …
- der hellsten LED-Birne der Welt
- der Integration in die IoT-Cloud ConradConnect
- der Verfügbarkeit neuer Presets
- der Aufnahme durch Google in der Kategorie »Smart Home« des Markteintrittes in der Schweiz
Was zeichnet WiZ aus?
Durch die Technologie von WiZ wird laut Angaben des Unternehmens ein Paradigmenwechsel bei Smart Homes und Smart Buildings eingeläutet. Auch wenn Design und Energieeffizienz wichtige Merkmale bleiben, so bringt WiZ einen neuen Aspekt ins Spiel: leistungsfähige Software, welche die spielend einfache Verknüpfung von Lampen über das Internet sowie deren Steuerung via Smartphone und viele weitere Zusatzfunktionen ermöglicht. Zudem ist die komfortable Sprachsteuerung via Google Home und Amazon Alexa möglich. Die Produkte von WiZ basieren auf dem »Connected Lights«-Ansatz, dass jede Lampe bzw. jedes Leuchtmittel zu einem selbständigen Element innerhalb einer via WiFi vernetzten Umgebung wird. Jedes WiZ-Leuchtmittel kann dank eines eigenen Speichers Einstellungen speichern und wird über das heimische WLAN mit einer Cloud-Plattform verbunden. Diese kommuniziert mit Hilfe einer App mit dem Smartphone oder dem Tablet des Nutzers. Der Nutzer ist somit – im Gegensatz zu vergleichbaren Lösungen andere Anbieter nicht auf eine Bridge und weitere Hardware angewiesen.
Auf der diesjährigen Light & Building wird WiZ weitere wichtige Neuigkeiten bekanntgeben, die vor allem für das Fachpublikum bzw. professionelle Nutzer von großer Relevanz sein werden.