Mit dem Steckverbindersystem Winsta von Wago Projekte schneller fertigstellen

Strukturiert planen, schnell installieren

von David Lodahl
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Steckverbindersystem

Das Steckverbindersystem Winsta von Wago. (Bild: Wago Kontakttechnik GmbH)

Energiemanagement, Lichtsteuerung, Heizung, Lüftung oder Klima – die Komplexität von Elektroinstallationen steigt. Dass Installationsbetriebe das nötige Wissen haben, um die Anforderungen zu erfüllen, steht außer Frage. Die Herausforderung ist, die Projekte in immer kürzerer Zeit fertigzustellen. Mit Winsta von Wago lassen sich die Abläufe optimieren.

Das modulare und steckbare Installationssystem besteht aus vorkonfektionierten Komponenten und Leitungen. Die Installation wird im Vorfeld geplant und die notwendigen Komponenten und Leitungen definiert und bestellt. Die elektrischen Bauteile eines Projekts – Leuchten, Steckdosen oder Klimaanlagen – können bei Winsta-Systempartnern mit bereits integriertem Steckverbinder bezogen oder unabhängig von der Baustelle mit passenden Winsta-Steckern ausgestattet werden. Auf der Baustelle lässt sich dann alles schnell und sicher zusammenstecken.

Baustelleneinsätze mit Winsta einfach optimieren

Der Effekt: Gegenüber einer konventionellen Verkabelung beansprucht die Installation mit Winsta nur einen Bruchteil der Zeit – und da die einzelnen Winsta-Komponenten sowohl mechanisch als auch farblich codiert sind, ist ausgeschlossen, dass falsch gesteckt wird.

Ganz gleich, ob Verwaltung, Schule oder Krankenhaus – viele Zweckgebäude folgen einem standardisierten Raster, in dem sich Aufgaben wiederholen. Genau dafür ist das Winsta-System konzipiert. Außerdem lassen sich Aufträge dank der modularen Bauweise von Winsta schrittweise abarbeiten und so die Baustelleneinsätze optimieren.

Gebäudeinstallation problemlos nachträglich anpassen

Im ersten Schritt werden die Winsta-Verteilerboxen installiert. Dies kann schon in einer frühen Bauphase geschehen. Im zweiten Schritt werden dann die elektrischen Komponenten mit den vorkonfektionierten Leitungen an die Verteilerboxen angeschlossen. Dies kann zu einem späteren Zeitpunkt geschehen, um zum Beispiel Leuchten vor Verschmutzungen während der Bauphase zu schützen. Zudem ermöglicht die steckbare Installation, zeitliche Überschneidungen mit anderen Gewerken flexibel zu koordinieren.

Auch in Bezug auf nachhaltige Elektroinstallation gefragt, bringt Winsta Vorteile – denn, was mit dem modularen System verkabelt ist, lässt sich jederzeit einfach verändern oder erweitern. Fazit: Wer Winsta nutzt, hat bei Ausschreibungen die besten Argumente – denn er kann auf wirtschaftliche Weise nachhaltige Qualität liefern.

Für jede Anforderung die richtige Lösung

Winsta gibt es in den Ausführungen Mini, Midi und Maxi je nach Kabelquerschnitt bzw. Stromstärke. Die Mini-Ausführung ist die kleinste Ausführung und eignet sich für Anwendungen bis 16 A. Die Steckverbinder der Maxi-Reihe sind für größere Stromstärken bis zu 35 A ausgelegt. Die Komponenten der Midi-Reihe, die bis 25 A belastbar sind, kommen am häufigsten zum Einsatz. Hier bietet Wago die größte Vielfalt. Alle Bauteile sind sowohl farblich als auch mechanisch codiert und daher verpolungssicher.

Weitere Informationen unter www.wago.com

Quelle: Wago Kontakttechnik GmbH

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