Im Herbst haben die Dämmerungseinbrüche wieder Saison. Privaten Bauherren oder Sanierern stehen zahlreiche smarte Tools zum Schutz der eigenen vier Wände zur Verfügung. Die Erfahrung zeigt: Je einfacher diese zu installieren und bedienen sind, desto eher werden sie auch tatsächlich sinnvoll und permanent eingesetzt.
Schön zu hören: Im August veröffentlichte das Innenministerium erstmals zusätzlich eine Halbjahresbilanz in Sachen Kriminalstatistik. Und die dort präsentierten Zahlen zeichnen ein äußerst positives Bild: 2017 wurden hierzulande 251.795 Anzeigen erstattet. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2016 bedeutet das einen Rückgang von 6,5 Prozent, und damit wurde der niedrigste Anzeigenwert der letzten zehn Halbjahre erreicht. Ein Trend, der sich bereits im zweiten Halbjahr 2016 abzeichnete, hat sich derzeit weiter fortgesetzt: Die Einbrüche in Wohnungen und Wohnhäuser sanken weiter (6.547 Anzeigen). Dämmerungseinbrüche in den Wintermonaten wurden ebenfalls reduziert. Diese erfreuliche Entwicklung ist nicht zuletzt auf immer besser geschützte Wohnungen und Häuser zurückzuführen. Vor allem bei neuen Einfamilienhäusern unterstützten intelligente Produkte diese Tendenz.
Eindringling in Full HD
Hausautomationsspezialist Somfy bringt mit Somfy One eine besonders fortschrittliche Sicherheitslösung auf den Markt. Sie vereint Videoüberwachung und Alarmanlage in einem Produkt. Somfy One ist im Handumdrehen zu installieren und kombiniert neueste Technologie mit hoher Bedienfreundlichkeit. Als erste Sicherheitskamera samt integriertem Bewegungssensor und Sirene erfasst sie zuverlässig jeden unerwünschten Eindringling. Sobald eine Bewegung erkannt wird, startet Somfy One eine Videoaufnahme in Full-HD-Qualität, und gleichzeitig schlägt eine 90-dB-Sirene laut Alarm.
Privates bleibt privat
Zugleich erhalten die Nutzer eine E-Mail oder Push-Benachrichtigung auf ihr Smartphone. Über die Somfy Protect-App können sie das bereitgestellte Video abrufen, um sich selbst ein Bild vom Geschehen zu machen. Dirk Geigis, Referent Marketing und Kommunikation für Somfy Österreich: „Diese Zusatzfunktion war in der Entwicklung wichtig, denn oftmals kümmern sich Bekannte und Verwandte um das Heim und lösen ungewollt einen Alarm aus.“ Die innovative Motion-Detection-Technologie verhindert zudem weitere unnötige Fehlalarme, beispielsweise durch Haustiere.
Damit die Privatsphäre gewahrt bleibt, kann die motorisierte Kamerablende beim Heimkommen automatisch geschlossen und der Alarm deaktiviert werden. Zusätzlich lässt sich Somfy One auch mittels Alexa-Sprachsteuerung bedienen.
Schützt alleine oder im Verbund
Somfy One ist eine attraktive All-in-One-Sicherheitslösung, die besonders einfach zu installieren ist: Sie wird an einem beliebigen Ort mit Stromversorgung platziert und ist per App nach wenigen Klicks einsatzbereit. Durch den Vertrieb von Somfy One in führenden Elektronikfachmärkten soll eine zentrale Bezugsquelle von Smart-Home-Produkten für Endkunden erschlossen und die Nachfrage nach intelligenter Hausautomation weiter gesteigert werden. Denn Somfy One ist gleichzeitig vollständig kompatibel mit der Somfy Smart-Home-Steuerung TaHoma Premium. Sie bildet somit eine wichtige Brücke zum Fachhandel. Geigis: „Somfy One ist ein ideales Einstiegsprodukt ins Smart Home, von dem insbesondere die Somfy Fachpartner profitieren werden. Denn mit der internetbasierten Haussteuerung Somfy TaHoma Premium stellen wir ein modular aufgebautes Smart-Home-System zur Verfügung, auf das die Endkunden nach und nach erweitern können.“ Bereits heute umfasst TaHoma Premium im Schnitt 14 Antriebe und Zubehörprodukte, die ohne zusätzliche Steuerleitungen eingebunden werden können. Fachpartner können zudem auf die Premiumvariante Somfy One+ zugreifen. Sie bietet dank lokalem Bildspeicher und dreistündigem Notstrombetrieb bei Netzausfall noch ein weiteres Plus an Sicherheit. Und intelligentes Zubehör wie der Somfy IntelliTAG Vibrations- und Öffnungssensor für Fenster und Türen erkennt Einbruchsversuche bereits im Anfangsstadium.