Jetzt wo die Tage wieder kürzer werden, wird das Thema Licht im Zuhause umso wichtiger. Mittlerweile wird eine Vielzahl an smarten Lichtlösungen angeboten, die über herkömmliche Lampen weit hinausgehen. Eine intelligente Lichtsteuerung hat in vielerlei Hinsicht einen praktischen Nutzen. Sie macht das Zuhause wohnlicher und spart dabei Energie. Reichelt zeigt, was mit intelligentem Licht alles möglich ist und wie man sein Zuhause für die Zukunft rüsten kann.

Das reichelt-Sortiment bietet dazu eine umfassende Auswahl von Produkten mit vielfältigen und praktischen smarten Lichtlösungen.

1. Smartes Licht steuert sich selbst und bietet mehr Komfort
Für alle, die gerne einmal vergessen, beim Verlassen des Hauses oder der Wohnung das Licht auszumachen, gibt es eine einfache Lösung: eine intelligente Lichtsteuerung. Voreingestellte Beleuchtungszeiten steuern das Licht zuhause; die intelligenten Lampen schalten sich dann von selbst ein oder aus. Aber auch für den bequemen Fernseh-Abend auf der Couch zahlt sich smartes Licht aus: Mit dem Tablet oder Smartphone lässt sich das Licht einfach vom Sofa aus steuern.

2. Energie und Geld sparen
Mit einer intelligenten Lichtsteuerung lässt sich nicht nur Zeit, sondern vor allem auch Energie und Geld sparen. Automatisches Dimmen bei entsprechender Uhrzeit oder Tageslichtintensität sorgt dafür, dass das Tageslicht optimal genutzt wird. So kann jeder seinen Anteil zum sparsamen Umgang mit Energie leisten. Und der Geldbeutel bleibt geschont für schönere Dinge als die Stromrechnung.

3. Mit der passenden Lichtstimmung Konzentration und Wohlbefinden fördern
Was die wenigsten wissen: Licht nimmt großen Einfluss auf unser Wohlbefinden. So können verschiedene Lichtfarben in unterschiedlichen Situationen Konzentration oder Wohlbefinden fördern. „Kalt-weißes Licht wird häufig im Arbeitsumfeld eingesetzt, da es die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit steigert. Warm-weißes Licht dagegen fördert das emotionale Wohlbefinden und hat eine beruhigende Wirkung“, erklärt der Produktmanager von reichelt für Leuchten & Elektrik, Thomas Kruse.

Auch der eigene Schlaf-Wach-Rhythmus lässt sich durch aktive Lichtsteuerung unterstützen. Experten raten für einen besseren und erholsameren Schlaf, mindestens eine Stunde vor dem Zubettgehen das Licht weitgehend zu dimmen und kaltes Licht zu vermeiden. Dagegen können die Leuchten im Schlafzimmer so programmiert werden, dass sie morgens langsam hell werden und so einen Sonnenaufgang simulieren.

4. Schutz vor Einbrechern
Beleuchtete Zimmer vermitteln nach außen einen bewohnten Eindruck. Diesen Umstand kann man sich zunutze machen, um sich beispielsweise während eines Urlaubs vor Einbrechern zu schützen. Dauerhaft eingeschaltetes Licht schreckt aber ungebetene Besucher nur bedingt ab, denn nach längerem Beobachten des Hauses erkennen Einbrecher, ob wirklich jemand im Haus ist. Mit intelligenten Lichtsystemen lassen sich dagegen Lichtszenarien programmieren, die nach außen hin glaubhaft Anwesenheit simulieren.