Das Internet der Dinge gewinnt zunehmend an Bedeutung und bietet einen enormen Mehrwert für die Nutzer. Tridonic ist überzeugt, dass Licht eine entscheidende Rolle im Internet der Dinge einnehmen wird: Leuchten können zum Sensor-Hub von smarten Gebäuden werden. Das bedeutet, dass alle Daten, die die Sensoren sammeln, über das Lichtnetzwerk generiert werden können.
Mit diesen Informationen kann ein Gebäudebetreiber die Gewerke, die bisher in einem geschlossenen System betrieben wurden, nicht nur in einem Netzwerk sammeln, sondern aus den Daten dieser Systeme zusätzlichen Wert schaffen. Beispielsweise geben die Präsenzdaten des Lichtmanagements Einblick darüber, wie die Gebäudeflächen genutzt werden. Mit diesem Wissen kann die Flächennutzung optimiert werden.
Um diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen, hat Tridonic eine Toolbox entwickelt, die einerseits die Leuchten miteinander vernetzt, andererseits aber Sensoren einfacher einbindet und somit u.a. ein digital gesteuertes Energiemanagement ermöglicht. Dadurch wird ein Mehrwert geschaffen, der über das Licht hinaus geht und gleichzeitig bezahlbar ist. Das System kommt ohne Gateways aus und basiert auf offenen Standards. Spezialisten aus unterschiedlichen Branchen können somit effizient und einfach zusammenarbeiten und dem Endkunden eine Gesamtlösung anbieten, deren Wert über den Einzellösungen liegt.
Das Video zeigt anschaulich, für wen dieses System interessant ist und welche Vorteile es bringt.
Bilder: Tridonic