Gut 70 Prozent des häuslichen Energiebedarfs entfallen laut Statistischem Bundesamt auf die Raumwärme. Das Einsparpotenzial ist groß: Eine bedarfsgerechte Einzelraumregelung hilft, den Energieverbrauch effektiv zu senken und Kosten zu sparen.
20 Grad im Wohnzimmer und 17 Grad im Schlafzimmer – so lauten die Empfehlungen des Umweltbundesamtes für optimale Raumtemperaturen zu Hause. Nicht selten sind Wohnungen und Häuser wärmer als nötig. Dabei spart laut Öko-Test schon ein Grad weniger sechs Prozent Heizkosten. Mit Raumthermostaten von Jung für unterschiedliche Heizsysteme können Sie die Temperaturen in Ihrem Zuhause ganz einfach Raum für Raum optimieren. Das spart Ressourcen und Geld. Mit Funktionen wie internen und externen Temperaturfühlern, Temperatursturzerkennung oder Nachtabsenkung passen die neuen Jung Thermostate die Raumtemperatur immer optimal an die jeweiligen Bedingungen an. Die Bedienung der Raumthermostate ist einfach und auf das Wesentliche reduziert: Drehen und Drücken – wie bei einem Drehdimmer. Ein Dreh am Stellrad genügt, um die Wohlfühltemperatur einzustellen. Die Symbole auf den Thermostaten sind um das Stellrad angeordnet. Dies erleichtert das Ablesen.
Eine LED zeigt den jeweiligen Schaltzustand an. Sie steht leicht hervor, sodass man den Schaltzustand auch von der Seite gut erkennen kann: Leuchtet sie rot, ist die Heizung in Betrieb. Leuchtet sie blau, kühlt die Anlage das Gebäude. Leuchtet sie orange, befindet sich die Heizung im Frostschutzmodus. Die Raumthermostate eignen sich sowohl für den Heiz- als auch für den Kühlbetrieb. Dazu verfügen drei der vier Raumthermostat-Modelle über interne Temperaturfühler. Die Thermostate mit Temperatursturzerkennung (RTR 241 und RTR 231) regeln zusätzlich die Heizung herunter, wenn beispielsweise ein Fenster geöffnet wird. Das Modell FTR 231 hat eine externe Temperaturmessung, die im Zusammenspiel mit einer elektrischen Fußbodenheizung die Temperatur erfasst und einen Eco-Betrieb (Nachtabsenkung).
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Quelle: jung.de