Solarthermie:

Zukunftsfähig und politisch unabhängig

von David Lodahl
Foto: © Ritter Energie- und Umwelttechnik GmbH & Co. KG

Die Politik ist in der Sommerpause – und mit ihr die Unsicherheiten über die zukünftige Heizwärmeversorgung. Denn das Gebäudeenergiegesetz (GEG) ist nach wie vor nicht beschlossen. Doch gerade in der Sommerzeit zeigt sich: Wer Unabhängigkeit von politischen Entscheidungen und steigenden Energiepreisen haben will, sollte auf die Sonne als Wärmequelle setzen. Eine Solarthermieanlage von Paradigma lässt sich mit allen Heizsystemen kombinieren, liefert einen deutlichen Beitrag zur persönlichen Wärmeversorgung und ist daher immer eine gute Wahl.

So groß die Verunsicherung ist, eines ist klar: Heizenergie soll in Zukunft zum überwiegenden Anteil aus regenerativen und klimafreundlichen Quellen stammen. Eine solarthermische Anlage ist daher die klimafreundlichste aller Heizarten: Denn sie erzeugt keine Wärme, sondern macht einfach die Energie effizient nutzbar, die die Sonne ohnehin zur Erde schickt. Der Hersteller Paradigma setzt dabei mit seinen CPC Vakuumröhrenkollektoren auf ein besonders effizientes System: Die Vakuumröhren aus Glas sind über speziell geformten Parabolspiegeln platziert. Diese lenken die Sonnenstrahlen genau auf die Glasröhren – auch bei diffusem Licht und bedecktem Himmel. Die Sonnenenergie erhitzt im Röhreninneren reines Wasser als Wärmeträger. So steht die Wärme dann als Heizenergie und zur Warmwasserbereitung zur Verfügung.

Regenerativ durch den Sommer – teilsolar durch den Winter

Von den ersten sonnigen Frühjahrstagen über den Sommer bis weit in den Herbst hinein reicht bei richtiger Bemessung der Anlage die Solarenergie aus, um den eigenen Wärmebedarf komplett regenerativ zu denken. Und dank der hohen Effizienz der Paradigma CPC Vakuumröhrenkollektoren entstehen auch an sonnigen Wintertagen nutzbare Solarerträge. Auf diese Weise ist die Sonne immer ein Faktor bei der persönlichen Heizwärmeversorgung, bei der lediglich im Winter ein weiteres Heizsystem die Wärmelücke schließen muss.

Offen für jedes weitere Heizsystem

Da Paradigma in seinem AquaSolar System Wasser als Wärmeträger und damit dasselbe Medium wie alle wassergeführten Heizsysteme verwendet, lässt sich eine Paradigma Anlage besonders leicht mit anderen Heizsystemen kombinieren. Denn die Anlage wird nicht über einen zweiten Wärmetauscher im Pufferspeicher in die Wärmeerzeugung eingebunden, sondern quasi als zweiter Heizkessel direkt im Vor- und Rücklauf der gesamten Anlagenhydraulik. Das bedeutet: Wer eine solche Solarthermieanlage zur Wärmeerzeugung einsetzt, ist immer auf der sicheren Seite. Denn sie steht keinem anderen Heizsystem im Weg, sondern unterstützt es im Gegenteil sogar – egal ob Wärmepumpe, Holzpelletskessel oder klassische Gasheizung. Die Entscheidung für die Solaranlage ist damit immer eine gute Wahl, unabhängig davon, welche Rahmenbedingungen die Politik letztlich setzt.

Weitere Informationen auf www.paradigma.de

Quelle: Ritter Energie- und Umwelttechnik GmbH & Co. KG

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