Klimawandel und politischer Wille zeigen es ganz deutlich: In der Wärmeversorgung muss sich etwas tun – weg von fossilen Energieträgern, hin zu regenerativen Systemen. Damit diese Wärmewende gelingt, ist das fachliche Know-how auf Seiten des installierenden Handwerks nötig. Für junge Menschen bietet sich ein attraktives Berufsfeld. Paradigma sorgt in enger Kooperation mit dem Fachhandwerk dafür, dass die modernen Heiztechniken auch richtig im Heizungskeller ankommen.
Handwerk hat goldenen Boden – dieses alte Sprichwort stimmt für den Heizungsbau in besonderer Weise. Denn der deutsche Gebäudebestand hat einen großen Anteil am deutschen CO2-Ausstoß. Deutschland braucht daher die Wärmewende. Das Ziel von Bundesumweltminister Robert Habeck, dass neu installierte Heizungen die Wärme ab 2024 zu 65 Prozent aus regenerativen Quellen erzeugen müssen, zeigt den immensen Sanierungsbedarf. Denn aktuell heizt noch die Mehrheit aller Haushalte mit fossilen Brennstoffen. Die Heizsysteme von Paradigma setzen hingegen seit über 35 Jahren auf die benötigten regenerativen Quellen. Die Spezialisierung auf diese Techniken verspricht damit langfristig eine wirtschaftlich gute Basis. „Die Zukunft im modernen Heizungsbau liegt eindeutig auf erneuerbaren Energien“, sagt Armin Linke, Geschäftsführer der Georg Moritz GmbH aus Mutlangen, der seit Jahren auf nachhaltige Heiztechnik setzt und dafür mit Paradigma zusammenarbeitet. „Die Begeisterung, mit unserer Arbeit aktiv zum Klima- und Umweltschutz beitragen zu können, gebe ich gerne an junge Menschen weiter.“
Hand in Hand mit dem Fachhandwerk
Paradigma setzt als Hersteller ökologisch konsequenter Heizsysteme bereits seit langem auf die enge Kooperation mit dem installierenden Fachhandwerk. Die Systempartner sind im direkten Kontakt mit den Kunden und können von der individuellen Beratung über die Installation bis zur Wartung alles leisten. Im Gegenzug vermittelt Paradigma in regelmäßigen Systemschulungen die neuesten Entwicklungen zu den jeweiligen Produkten. So ist die Verbreitung im Markt und die fachgerechte Installation der zukunftsweisenden Systeme bestmöglich sichergestellt. Die Fachhandwerker können sich durch die Systempartnerschaft auf ökologisches Heizen spezialisieren. Und das macht sie letztlich auch für junge Bewerber interessant. Denn diese erlernen nicht nur ein solides Handwerk, sondern arbeiten aktiv an der Wärmewende und somit am Klimaschutz mit. „Als Heizungsbauer kann ich selbst anpacken und etwas für den Klimaschutz tun. Mir gefällt, dass man am Ende des Tages auch wirklich sieht, dass man etwas Sinnvolles gemacht hat,“ berichtet Maximilian Hägele von der Georg Moritz GmbH, der im Februar die Prüfung zum Anlagenmechaniker mit Erfolg abgelegt hat. Am Ende profitieren alle: Das Klima, die Gesellschaft, die Fachbetriebe und der einzelne Arbeitnehmer.
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Quelle: Paradigma