Die Gefahr einer Kohlenmonoxid-Vergiftung besteht auch in der warmen Jahreszeit – das wird oft unterschätzt! Im Winter gehören Kamine und Heizungsanlagen zu den größten Risikofaktoren. An heißen Tagen jedoch kann beispielsweise der gleichzeitige Betrieb einer Gastherme und eines mobilen Klimagerätes gefährlich werden.

Die von einer Therme oder einem Durchlauferhitzer produzierten Abgase werden normalerweise über einen Rauchabzug abgeleitet. Mobile Klimageräte, die mit Raumluft anstatt separater Frischluftzufuhr arbeiten, saugen die Abgase wieder zurück in die Wohnung. Bei geschlossenen Fenstern kann das fatal enden. Bereits geringe Mengen eingeatmeten COs führen zu Schwindel und Kopfschmerzen, im schlimmsten Fall zum Tod.

Wer eine oder mehrere potenzielle CO-Quellen im Haushalt hat, sollte in erster Linie dafür sorgen, dass Thermen und Kamine regelmäßig überprüft werden. Den einzigen sicheren Schutz zwischen den Prüfintervallen bietet ein Kohlenmonoxidwarnmelder, der permanent die CO-Konzentration in der Raumluft misst und bei einer Überschreitung der Grenzwerte Alarm auslöst.

Übrigens, was viele nicht wissen: Kohlenmonoxid kann Wände und Decken durchdringen! Man muss also gar nicht selbst der Verursacher sein, die CO-Belastung kann auch aus benachbarten Wohnungen oder aus Kellerräumen stammen.

Mein Tipp: Werden Kohlenmonoxidwarnmelder mit Rauchwarnmeldern funkvernetzt, erhöht das das Sicherheitsniveau. Der Alarm des auslösenden Melders wird an alle Melder im System weitergegeben und kann so nicht überhört werden.

www.kohlenmonoxidwarnmelder.at

Weitere Informationen auf: www.eielectronics.at

Bild: Ei Electronics

Ihr Ansprechpartner:

Gerald Rausch
Gebietsverkaufsleiter Österreich
Mobil: +43 664 527 8789
E-Mail: gerald.rausch@eielectronics.at

Entgeltliche Einschaltung.