HERMI-Blitzschutz: Qualität schützt vor teuren Renovierungen:

Instandhaltung von Blitzschutzanlagen

von Sandra Eisner
Foto: © HERMI

Neben der fachgerechten Installation von Erdungs- und Blitzschutzanlagen ist es auch notwendig, regelmäßig vorgeschriebene Inspektionen durchzuführen. Diese gewährleisten einen sicheren Betrieb und die einwandfreie Funktion der Blitzschutzanlage.

Ein häufiges Problem ist der Zustand des Erdungsbandes. Wurde beispielsweise ein verzinktes Erdungsband eingesetzt, wird dies nach einigen Jahren unbrauchbar, weil es im Boden und an den Übergängen starker Korrosion ausgesetzt ist. Die bessere Wahl sind Produkte aus Edelstahl. Muss ein schadhaftes Erdungssystem ausgetauscht werden, kann dies aufgrund von aufwändigen Grabungsarbeiten sehr kostenintensiv werden. Alternativ können hier z. B. leichter anzubringende Edelstahl-Tiefenerder in Kombination mit Rundleitern, die an besser zugänglichen Stellen verlegt werden können, zum Einsatz kommen.

Auch bei der Fangeinrichtung, einem wichtigen Teil der Blitzschutzanlage, müssen bereits bei der Planung Rauchfänge, Antennen und etwaige elektrische Einrichtungen berücksichtig werden. Finden nachträglich bauliche Veränderungen, z. B. in Form von zusätzlichen Rauchfängen, Entlüftern oder Antennen, statt, muss die Blitzschutzanlage dementsprechend angepasst und erweitert werden.

HERMI hat 40 Jahre Erfahrung im Bereich Blitzschutz. Neben praktischen Planungstools hat der Hersteller alles, was für die Errichtung eines langlebigen Blitzschutzsystems und Sanierungen erforderlich ist, in seinem Produktportfolio. Eine von Beginn an gut geplante Anlage mit entsprechend hochwertigen Produkten erspart letztlich teure Renovierungsarbeiten.

Weitere Informationen auf: www.hermi.at

HERMI GmbH
Gabelsbergerstraße 5
9020 Klagenfurt am Wörthersee

Telefon: +43 664 192 33 69
E-Mail: verkauf@hermi.at

Entgeltliche Einschaltung

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