Philips Austria leitete den Workshop zum Thema »Smart Cities and Buildings. How we Live Tomorrow?«. Rudolf Koch, Geschäftsführer Philips Lighting, sowie weitere Experten und Vertreter aus verschiedenen Regionen erörterten in Arbeitsgruppen folgende Fragen: Was sind Erfolgsfaktoren und Risiken bei Smart City Lighting Projekten? Welche Rahmenbedingungen müssen geschaffen werden? Und wie könnte die Zukunft aussehen?
Die Ergebnisse aus dem Workshop wurden am 2. Tag der Konferenz von Robert Körbler, Generaldirektor der Philips Austria GmbH, präsentiert. Philips forciert mit seinen energieeffizienten Lösungen die Reduktion der Energiekosten und des CO2-Ausstoßes. Klare Forderungen als Ergebnisse des Workshops waren: Steuerliche Anreize für Investitionen in Energieeffizienz müssen geschaffen werden; das Informationsdefizit über die Vorteile der LED-Technologie bei Entscheidern, Planern und Nutzern mit Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit minimieren; Projekte der öffentlichen Hand müssen nach energieeffizienten Standards abgewickelt werden und damit als Vorbild fungieren; Smart Cities müssen die Infrastruktur für neue Arbeits- und Lebenswelten schaffen, um damit Modelle für die älter werdende Gesellschaft und die Zunahme an chronisch Kranken abzudecken.
Die Notwendigkeit der Entwicklung energieeffizienterer Produkte und Lösungen, der Druck durch rechtsverbindliche Vereinbarungen wie das EU-Energieeffizienzziel für das Jahr 2020 und die sich aus der LED-Revolution ergebenden neuen Möglichkeiten wirken sich positiv auf das Angebot an Beleuchtungslösungen aus. Deshalb hat Philips sich das Ziel gesetzt mit seinen energieeffizienten Beleuchtungslösungen die Umwelt zu schonen und engagiert sich für nachhaltige Beleuchtung im öffentlichen Raum. „Wir möchten die Stadtverwaltungen dabei unterstützen, ihren Stromverbrauch zu senken, den CO2-Ausstoß zu reduzieren und die Lebensqualität in ihren Städten und Gemeinden nachhaltig zu verbessern. Dieses Ziel ist einer der Eckpfeiler unserer Nachhaltigkeitspolitik, wobei wir ein ausgewogenes Verhältnis zwischen unseren Verantwortungsbereichen Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt anstreben“, erläutert Robert Körbler.