Gabi Schermuly-Wunderlich, Geschäftsführerin der Arbeitsgemeinschaft Medienwerbung im Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ArGe Medien im ZVEH) resümierte: „Alle Unternehmen zeichnen sich durch ein außerordentlich hohes Markenverständnis aus. Diese hohe Qualität der Bewerber zeigt, dass wir mit dem Elmar auf einem sehr guten Weg sind“. Schermuly-Wunderlich verstärkt in diesem Jahr die ehrenamtlich tätige Fachjury und ersetzt Petra Schmieder, die sich als ehemalige Leiterin der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des ZVEH seit 2009 für die Elmar-Jury engagierte.
Bis zum Markenforum der Elektrobranche am 3. Dezember in Frankfurt am Main bleibt es aber noch spannend: Denn erst bei der feierlichen Elmar-Preisverleihung gibt die Initative die Preisträger bekannt. Neu ist in diesem Jahr die Vergabe eines ersten, zweiten und dritten Platzes pro Kategorie. Alle Preisträger erhalten die Elmar-Trophäe, eine eigens für den Preis gestaltete Skulptur. Die Erstplatzierten dürfen sich darüber hinaus auf ein Preisträgerpaket mit umfangreichen Leistungen in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit und Werbung freuen. In den vier nach Unternehmensgröße gegliederten Kategorien hatten sich insgesamt 250 Elektrohandwerksbetriebe beworben.
Neben Dr. Heike Langner und Gabi Schermuly-Wunderlich engagieren sich Jon Christoph Berndt (Inhaber der Unternehmensberatung brandamazing), Prof. Dr. Sven Henkel (Vize-Direktor am Center for Customer Insight an der Universität St. Gallen in der Schweiz) und Thomas Wätzel (Geschäftsführer der Oskar Böttcher GmbH & Co. KG) für die Elmar-Jury.
Seit 2008 verleiht die Initiative »Elektromarken. Starke Partner.« den Elmar an Elektrohandwerksbetriebe, die sich im besonderen Maße dem Thema »Marke« widmen und zugleich durch die Entwicklung innovativer Markenkonzepte überzeugen.