Passion for design 2012

von Thomas Buchbauer

„Wir waren sehr gespannt! Die Ergebnisse des Awards haben unsere Erwartungen nun bestens erfüllt. Die Designs sind kreativ aber dennoch Großteils realisierbar. Auch die Aufbereitung der Unterlagen war sehr beeindruckend. Am Ende eines schwierigen Entscheidungsprozesses haben wir nun drei wirklich verdiente Gewinner. Im nächsten Schritt werden wir uns damit beschäftigen, ob Vorschläge auch tatsächlich zur Umsetzung gebracht werden. Einige Möglichkeiten sehe ich hier schon“, erzählt Fritz Eiber, Geschäftsführer und Firmengründer von Molto Luce.

„Die professionelle Kooperation zweier Top-Partner aus Wirtschaft und universitärer Ausbildung brachte kreative und verwertbare Ergebnisse. Der neu geschaffene »Molto Luce Award passion for design« legte einen fulminanten Start hin! Er steht beispielhaft für kompetente, hochqualitative Ausbildung (Kunstuni) und unternehmerischer Dynamik (Molto Luce). Ein Versprechen für die Zukunft und den Wirtschaftsstandort OÖ“, so Rektor Reinhard Kannonier (Rektor der Kunstuniversität Linz).

Anfang Oktober ermittelte die Jury (Fritz Eiber, Bernd Diesenberger (Prokurist und Vertriebsleiter Molto Luce), Mona Ujhely-Stadler (GL und Einkaufs- und Produktionsleitung Molto Luce), Klaus Krobath (Künstler), Univ.Prof.Dr. Reinhard Kannonier und Stefan Brandmayr (Designer – er kam anstelle des nach Salzburg berufenen Dr. Martin Hochleitner in die Jury)) die Preisträger. Die Preisverleihung fand am 31.Oktober 2012 im Rahmen eines geladenen Events im Firmengebäude von Molto Luce in Wels statt.

Die Preisträger:
Den ersten Preis holte sich Paul Hössinger (Student Industrial Design) und gewann damit ein Stipendium an einer ausländischen Universität freier Wahl in der Höhe von 8.000 Euro (oder wahlweise 4.000 Euro).

Den zweiten Preis erhielt Florian Ziller (Absolvent Industrial Design/PhD-Studium) und somit ein Preisgeld von 2.000 Euro.

Den dritten Platz sicherten sich Christian Lettner und Johann Kaindlstorfer (Studenten Industrial Design), dotiert mit 1.000 Euro.

„Die Idee hinter dem Designvorschlag »lumo« war, ein modulares Beleuchtungskonzept, von der organischen Chemie inspiriert, zu entwickeln, welches es ermöglicht, individuelle, beeindruckende Lichtskulpturen bzw. Lichtmoleküle zu schaffen. Die Möglichkeiten reichen dabei von linearen oder flächigen Anordnungen bis hin zu komplexen räumlichen Strukturen. Ersteres für Küche oder Wohnzimmer, zweiteres für Büros, öffentliche Gebäude, Messen, Shops etc“, erklärte Paul Hössinger, der Gewinner des Molto Luce Wettbewerbs, die Intention hinter seinem Leuchtenentwurf »lumo«.

www.moltoluce.com

 

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