Handshake

von Thomas Buchbauer

 

Auf der Messe »Frühjahrsordertage« (13.-14. April 2012) in Salzburg wurde die Lösung erstmals dem Fachpublikum präsentiert. Die Verbindung von Virtual Shelf und dem Warenwirtschaftsprogramm comeconomy bildet für Comtech-Geschäftsführer Franz Rettenbacher „eine perfekt abgestimmte Symbiose, die den Händlern viel Zeit und Geld spart.“ Bislang konnten im Virtual Shelf Produkte in 360-Grad-Ansichten angesehen und verglichen, Bewertungen abgefragt und der Bestellvorgang eingeleitet werden. Mit den Funktionen soll aus der comeconomy das virtuelle Regal zur vollautomatischen Verkaufszentrale werden. „Alle Produktinformationen werden automatisiert gewartet, Belege wie Bestellbestätigungen oder Rechnungen ohne händisches Zutun erstellt. Kalkulationen können individuell vorgenommen werden, bei veränderten Verkaufspreisen werden die Belege von selbst abgeglichen.“ so Rettenbacher

 

„Comtech als starker Partner“

EP:Geschäftsführer Fritz Sobol ist überzeugt, dass die Mitgliedsbetriebe von der neuen Lösung profitieren: „Wenn die Spannensituation immer knapper wird, dann ist die betriebswirtschaftliche Wahrheit eine wesentliche Komponente für das Überleben. Hier sehen wir Comtech als starken Partner, der unseren Betrieben diese Daten einfach und strukturiert zur Verfügung stellen kann.“ Die Entscheidung für die Comtech ist laut Sobol nach einer gründlichen Analyse des Unternehmens gefallen: „Unser Leitsatz lautet: Bester Service für unternehmerischen Erfolg. Wir haben die Leistungsfähigkeit von Comtech in der Tiefe analysiert und uns erst dann für eine Partnerschaft entschieden.“

 

www.comtech.at

www.electronicpartner.com

 

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