Verkabelung in Rechenzentren

von Thomas Buchbauer

In einer  Zeit, in der viele Veranstalter über Seminarmüdigkeit und Teilnehmerrückgang klagen, war die KSI erstaunt und positiv überrascht über diese große Resonanz. Die Themen interessierten so viele Fachleute, dass ein zweiter Termin über dasselbe Thema anberaumt werden musste.

Als Vortragende anwesend waren von Nexans-Deutschland die international bekannten Experten Achim Psenitza und Gerd Backhaus. Die KSI-Fachleute Karlo Simon und David Pescha koordinierten die Veranstaltung.
Zu den Highlights zählten die neuen Aspekte für eine zukunftssichere IT-Verkabelung – hierzu zählen Migrationsstrategien von 10GBit/s Ethernet nach 40GBit/s oder mehr. Weiters die Möglichkeit durch eine hochwertige Verkabelung nach Kategorie 7 A Energiekosten einzusparen, sowie die Auswirkungen von  PoE+.

Sehr interessiert aufgenommen wurden auch die »Short-Link-Möglichkeiten« im Kategorie-6A (10 Gigabit/s)-Bereich, speziell für Rechenzentren. Aufgrund der Güte der Nexans-Komponenten kann in diesem Bereich die Norm-Mindestlänge umgangen werden. Nexans garantiert, dass auch Kurzlängen funktionieren, so dass eine Menge Kabel (Platz, Geld) gespart wird.

Auf der Hompage von KSI, unter dem Button »Nexans«, gibt es ausführliche Informationen zum Nachlesen. Auch das bekannte Nexans-Toolkit für die Planung und Überprüfung von Netzwerken steht dort zum Download bereit.

An KSI-Seminaren Interessierte werden von KSI gerne in die Einladungsliste aufgenommen. Einfach melden unter Tel.Nr.:  01 / 61096-0 oder E-Mail an: seminare@ksi.at.


www.ksi.at

Ähnliche Artikel

Hinterlassen Sie einen Kommentar

* Zur Speicherung Ihres Namens und Ihrer E-Mailadresse klicken Sie bitte oben. Durch Absenden Ihres Kommentars stimmen Sie der möglichen Veröffentlichung zu.

Unseren Newsletter abonnieren - jetzt!

Neueste Nachrichten aus der Licht- und Elektrotechnik bestellen.