instalight 1050 / 3050

von Thomas Buchbauer

 

 

 

Mit der Ergänzung des Produktspektrums der instalight 1050 und 3050 um monochrome Varianten erfüllt Insta die aktuellen Forderungen nach energiesparendem und wartungsfreiem Weißlicht in der Architekturbeleuchtung. Alternativ zu der für szenische Beleuchtung konzipierten RGB-Ausführung sind die monochromen LED-Leuchten für Beleuchtungsaufgaben optimiert, bei denen es auf effizientes Weißlicht ankommt. Die neuen Varianten sind mit Hochleistungs-LEDs in den Farben Warmweiß oder Neutralweiß bestückt und verfügen über die gleichen Präzisionsoptiken wie die RGB-Versionen der instalight® 1050 und 3050. Alle Monochrom-Ausführungen lassen sich über verschiedene Datenschnittstellen in ihrer Helligkeit dimmen, aber auch ohne angeschlossenes Steuergerät mit voller Helligkeit betreiben. Die lichttechnischen Daten für die neuen Leuchtenvarianten sind als Online-Update für den DIALux-Leuchtenkatalog sowie als Eulumda t-Dateien auf der Insta Website abrufbar.

 

Einbindung in DMX-Steuerungen

Sowohl RGB- als auch Monochrom-Ausführung der instalight® 1050 und 3050 lassen sich nun auch in bestehende DMX-Steuersysteme einbinden. Alternativ zur für UNIVERS optimierten Hochleistungsschnittstelle RS sind die Leuchten ab sofort auch mit der Schnittstelle DMX erhältlich. Die DMX-Variante verfügt über einen 8-Bit und 16-Bit Modus und lässt sich mit allen DMX-Systemen steuern, die den Anforderungen nach USITT DMX512-A entsprechen. Konfiguration von Betriebsmodus und DMX-Startadresse erfolgen komfortabel über das Protokoll RDM. RDM steht für »Remote Device Management« und ist ein internationaler Standard für den bidirektionalen Datenaustausch in modernen DMX Systemen. Leuchten mit RDM werden entweder durch die DMX-Steuerung selbst oder durch ein Zusatzgerät über die Datenleitung konfiguriert. Für eine Änderung der Konfiguration ist somit kein räumlicher Zugang zu den Leuchten mehr notwendig. Auch die DMX Ausführung der Leuchten lässt sich über den neuen DMX Master problemlos in UNIVERS einbinden. Die vollautomatische Auflösung der Anlagenstruktur ist jedoch nur mit der Schnittstelle RS und dem RS Master möglich.

 

www.siblik.com

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