Bohren, dübeln, schrauben, fertig – die Montage des Gerätes ist im Handumdrehen erledigt. Dabei sorgt eine pfiffige mechanische Batteriefachkontrolle dafür, dass der Melder nur mit eingesetzter Batterie auf der Montageplatte fixiert werden kann. Über die Prüftaste lässt sich die Funktionstüchtigkeit des Rauchmelders jederzeit manuell kontrollieren: Ertönt das Alarmsignal, nachdem die Prüftaste drei Sekunden lang gedrückt wurde, ist das Gerät einsatzbereit. Darüber hinaus überprüft der Busch-Rauchalarm BasicLine alle 45 Sekunden automatisch die Batterieleistung. Sinkt die Batteriespannung unter einen Mindestwert, sendet der Rauchmelder im Minutentakt einen Warnton, um an den notwendigen Batterieaustausch zu erinnern. Und zwar bei Bedarf bis zu 30 Tage lang.
An der Decke montiert, überwacht der Busch-Rauchalarm BasicLine innerhalb des Raumes eine Fläche von ungefähr 40 m2. Dabei funktioniert das Gerät nach dem optischen Prinzip: In die Messkammer eindringende Rauchpartikel lenken regelmäßig ausgesendete Lichtimpulse ab, wodurch ein lautstarker Alarm ausgelöst wird. Vor allem kalter Rauch, wie er meist bei Schwelbränden entsteht, kann auf diese Weise frühzeitig bemerkt werden. Erst, wenn die Messkammer im Inneren des Rauchmelders wieder rauchfrei ist, schaltet sich der Alarm ab.
Für die Einführungszeit erhalten Elektroinstallateure den Busch-Rauchalarm BasicLine im Aktionspaket: Beim Kauf von drei Rauchmeldern gibt es ein hochwertiges Modell-Feuerwehrauto von Siku gratis dazu.