Sie enthält aktuell rund 50 Geräteprofile, die verschiedene Schaltfunktionen, Fernbedienungen, Sensoren sowie Kombisensoren beschreiben; unter anderem Sensoren für Temperatur, Helligkeit, Bewegung und Feuchtigkeit. Zusätzlich zu den Sensorprofilen wurden auch Profile für Aktoren definiert – wie etwa Schaltaktoren und Dimmer. Die Spezifikation wird demnächst durch weitere Profile ergänzt – beispielsweise durch Profile für SmartAck, Smart Grid oder Demand Response. Die Veröffentlichung der Spezifikation ist für die EnOcean Alliance der erste Schritt zum internationalen Standard. Das Dokument ist öffentlich und für jedermann zugänglich. Derzeit bieten die Mitglieder der EnOcean Alliance rund 350 unterschiedliche Geräte an, die auf der EnOcean-Technologie basieren. Alle diese Lösungen arbeiten bereits nach fest definierten Profilen und sind deshalb interoperabel.