Nach DI Vera Immitzer, die auf der letztjährigen Vollversammlung einstimmig zur Generalsekretärin des Bundesverband Photovoltaic (PVA) gewählt wurde, ist Gudrun Senk bei der diesjährigen Vollversammlung ebenfalls einstimmig in den PVA-Vorstand gewählt worden.
Die Wirtschaftswissenschaftlerin und leidenschaftliche Energietechnikerin stellt dort eine Verbindung zwischen erneuerbarer und traditioneller Energieerzeugung her. Als Managerin des gesamten Erzeugungsportfolios von Wien Energie zeigt Gudrun Senk, wie Energiewirtschaft und Klimaschutz unter einen Hut zu bringen sind. Wien Energie plant, in den nächsten fünf Jahren 460 Millionen Euro in den Ausbau erneuerbarer Energien und davon 100 Millionen in die Photovoltaik zu investieren.
Senk versteht es als eine ihrer Hauptaufgaben, erneuerbare Energien und alle zukünftig zur Verfügung stehenden Technologien als stabile Basis der Strom- und Wärmeerzeugung zu etablieren. Dafür ist für sie die Photovoltaik ein unumgänglicher und wichtiger Bestandteil. Zu ihrer Wahl: „Ich freue mich darauf, im Verband wertvolle Beiträge und Inputs zu leisten, Synergien zu nutzen und auch in Bezug auf Photovoltaik mitzuhelfen, die Energiewende zu vollziehen.“
Gudrun Senk studierte Wirtschaftswissenschaften, fand einige Zeit später die Leidenschaft für erneuerbare Energien und studierte darauf berufsbegleitend Energietechnik im Pilotlehrgang »Nachhaltige Energiesysteme«. Senk ist innerhalb der Wien Energie seit 2011 für das neugeschaffene Geschäftsfeld »Regenerative Erzeugung« (Strom und Wärmeerzeugungstechnologien; Wind- und Wasserkraft sowie Photovoltaik) verantwortlich sowie Bereichsleiterin für die gesamte Erzeugungsanlagen.
Quelle: pressetext.com