Der Infrarot-Dunkelstrahler KST und die Netzheizmatte WST von Etherma in der Michaelskirche

Wärme und Geborgenheit in der Kirche

von David Lodahl
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Die St.Michael Kirche. (Bild: Foto Verlag St.Peter, Salzburg)

Wärme und Geborgenheit. Das ist es, was die meisten Menschen in der Kirche suchen. Damit sich dieser Wunsch auch in der kalten Jahreszeit erfüllen lässt, vertrauen viele Pfarrgemeinden auf Kirchenheizungssysteme von Etherma. Bauwerkschonend, betriebskostengünstig, langlebig und sicher.

Die Ausgangssituation

In der kalten Jahreszeit schrecken Kälte und die Angst vor einer Verkühlung viele Menschen davor ab, regelmäßig die Kirche zu besuchen. Früher wurden oft glühende Strahler unter den Bänken, auch bekannt als »Wadlbrenner« als suboptimale Lösung eingesetzt. Die Beine wurden zwar buchstäblich zum Glühen gebracht – angenehme Wärme vermittelte das aber nicht. Etherma setzt dem ungemütlichen Kirchenbesuch in der Michaelskirche in Salzburg ein Ende.

Die Herausforderung

Die Beheizung von Kirchen stellt im Allgemeinen aus bautechnischen Gründen eine große Herausforderung dar. Die architektonische Besonderheit der sehr hohen, rundbogen-förmigen Innenräume und die schlechte Isolierung des Mauerwerks macht eine Erwärmung des gesamten Raumes eigentlich unmöglich.

Konventionelle Heizsysteme, die mit Konvektionswärme arbeiten, eignen sich, aufgrund der Luftzirkulation und der daraus resultierenden Wärmeansammlung an der Decke, für Gotteshäuser nicht. Das würde eine immense Heizleistung bedeuten und sehr ineffizient sein – eine warme Gebäudedecke löst auch nicht das Problem der Kirchengänger. Eine Beheizung mit Infrarotwärme macht mehr Sinn – denn es wirkt sekundenschnell und direkt – da es nicht vorab die Luft erwärmt, die dann wiederum hoch steigt.

Die Lösung

Etherma KST (Bild: Etherma Elektrowärme GmbH)

Etherma hat auch hier die perfekte Heizlösung entwickelt. Unter den Sitzbänken der Michaelskirche wurden die Etherma KST – Infrarot-Dunkelstrahler verbaut. Diese dienen der lokalen Erwärmung unmittelbar im Sitzbereich und strahlen Wärme durch spezielle Lüftungsschlitze fast ausschließlich nach vorne aus. Zusätzlich wird dadurch die Kälte des Steinbodens abgeschirmt. Anders als bei den früheren »Wadlbrennern« wird hier angenehme Wärme ausgestrahlt. Das Spezialheizelement ohne glühende Heizwendel ist bruchsicher und überzeugt durch seine hohe Wärmeabgabe. Der elektrische Anschluss erfolgt über einen Gerätestecker. Sie dienen hauptsächlich der lokalen Erwärmung in Kirchen und eignen sich für Sitzbänke, Beichtstühle und Orgelbänke.

Kombiniert wurden die KST Strahler mit der Wandheizung von Etherma, um ein rundum angenehmes Raumklima in der Kirche zu schaffen. Die schlecht isolierten Wände strahlten am meisten Kälte ab – die Wandheizung sorgt nun für eine Abschottung dieser. Dabei kamen die WST-Dipol-Netzheizmatten zum Einsatz. Die nur wenige Millimeter hohen Netzheizmatten werden unter Putz verlegt und sind damit unsichtbar.

Netzheizmatte WST. (Bild: Etherma Elektrowärme GmbH)

Etherma Netzheizmatte WST für Wände – Produktvorteile
  • Spannung 42 V und 230 V
  • Nur 3,3 mm dünn
  • Prävention vor feuchten Wänden & Schimmelbildung
  • Angenehme Strahlungswärme
  • Schottet besonders kalte Wände ab
Etherma Kirchenheizung KST – Produktvorteile
  • Schnelle Aufheizzeit
  • Stecker an beiden Seiten
  • Einfache Montage
  • Angenehme Umgebungswärme

Weitere Informationen unter www.etherma.com

Quelle: Etherma Elektrowärme GmbH

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