MMM – Menschen, Marken, Motive, Teil 4: Das Exklusivinterview mit der Geschäftsführung von Busch-Jaeger:

Stabilität in Zeiten des Wandels

von Sandra Eisner

Mit 2020 geht ein bewegendes und bewegtes Jahr zu Ende – und wir alle hegen große Hoffnung, in Zukunft wieder mehr Stabilität zu genießen. Wir jedenfalls werden Sie weiterhin auf unserem gewohnt hohen Niveau informieren und haben deshalb zum Jahresende noch einen besonderen Leckerbissen für Sie im Zuge unserer MMM-Exklusivreihe auf Lager: die Führungsebene von Busch-Jaeger!

Interview: Thomas Graf-Zoufal

Text: Mag. Sandra Eisner

Nicht nur 2020, sondern auch 1879 war ein besonderes Jahr, denn damals startete einer der Gründerväter, Heinrich Jaeger, mit einer Dreherei für die Herstellung von Spazierstockspitzen sowie Orden und Knöpfe für Uniformen. Nach der Begegnung mit Thomas Edison auf der Pariser Weltausstellung ein paar Jahre später konzentrierte man sich auf Lampen-Fassungen, was den Einstieg in die Welt der Elektrotechnik markierte. Die seit 1891 tätige F.W. Busch AG produzierte ebenso wie die Gebr. Jaeger Installationsmaterial, war aber auch bei vielen anderen Innovationen wie dem Bau von Elektroautos, elektrischen Geschirrspülern, Waschmaschinen und Wärmflaschen aktiv. Dieser Erfinderdrang erhielt sich im Laufe der Jahre, z. B. mit der Entwicklung der ersten elektronischen Dimmer und mit der Übertragung von Sprache über das 230V-Netz – soweit ein stark gekürzter Abriss der Firmengeschichte. Doch wussten Sie, dass Busch-Jaeger von 1926 bis 1932 ein österreichisches Unternehmen war? Tatsächlich ging eine österreichische Familie namens Gumpel in den 1920er-Jahren in Deutschland auf Einkaufstour und erwarb die Firmen Jaeger und Busch sowie die Lüdenscheider Metallwerke, woraus 1926 das Unternehmen »Busch und Jaeger« entstand. Dieses »Detail am Rande« und weitere spannende Inhalte aus der Gegenwart und der Zukunft stellten uns – und damit auch Ihnen – Adalbert Neumann, Vorsitzender der Geschäftsführung von Busch-Jaeger, und Torsten Nolting, Geschäftsleiter Busch-Jaeger, in einer Videokonferenz zur Verfügung – viel Spaß damit!

 

„Busch-Jaeger ging immer schon den Weg der Dreistufigkeit. Betrachtet man die Gesamtwertschöpfungskette, so ist das eine sehr erfolgreiche Kombination und Konstellation, denn jeder konzentriert sich auf seine ihm eigenen Kompetenzen“, weiß Adalbert Neumann, Vorsitzender der Geschäftsführung von Busch-Jaeger. (Bild: Busch-Jaeger)

Die Kooperation mit dem Großhandel war für Busch-Jaeger stets eine feste Größe. Wie wird sich diese Zusammenarbeit aufgrund der aktuellen Veränderungen in der Konsumwelt in Zukunft gestalten?

Adalbert Neumann: Busch-Jaeger ging immer schon den Weg der Dreistufigkeit. Betrachtet man die Gesamtwertschöpfungskette, so ist das eine sehr erfolgreiche Kombination und Konstellation, denn jeder konzentriert sich auf seine ihm eigenen Kompetenzen. Es finden allerdings zurzeit und auch künftig mehrere Disruptionen statt, einerseits beim Thema Smart Home, wo sich ein Markt für Plug and Play-Lösungen ausbildet und der klassische Vertriebsweg umgangen wird. Ich sehe dies nicht als Bedrohung sondern als einen anderen Markt, den es früher bereits als Elektronik Versandhandel gab und der sich heute unter dem Label Smart Home etabliert. Von daher muss man die Verbindung zu den professionellen Lösungen genau betrachten, wie diese beiden Welten miteinander harmonieren und wie wir es in der Zukunft schaffen, Geschäftsmodelle zu generieren, die diese Wertschöpfungskette nutzen, aber auch Möglichkeiten schaffen, dem Endkunden Brücken zu schlagen – was heute bei B2C-Systemen wie Philips Hue, Sonos, Sprachassistenten von Amazon und Google sowie anderen Themen stattfindet. Die zweite mögliche Disruption betrifft den Großhandel. Die Giganten im Internetgeschäft wie Alibaba, Amazon etc. wollen sich nicht nur im B2C-Bereich tummeln, sondern es gibt tatsächlich B2B-Konzepte, so verleiht Amazon zum Beispiel in den USA auch Elektrohandwerksleistungen. Kommen solche Konzepte auch in Europa zum Tragen, muss der ansässige Großhandel gerüstet sein. Es wird irgendwann die Situation kommen, dass sich der Großhandel dem B2C-Bereich öffnet und das am besten in einer Weise, die Partner im Elektrohandwerk hinsichtlich Service einbezieht. Das wird funktionieren und wiederum Mehrwert generieren, denn wir vom Industriesektor schaffen Produkte, die für die Installation etwas mehr an Gehirnschmalz erfordern und dadurch auch einen Mehrwert für den Endkunden bieten.

Ich glaube, dass diese Wertschöpfungskette eine gute Zukunft haben kann, wenn wir weiter unsere Stärken, die jeder in seinem Bereich hat, miteinander verfolgen. Eine weitere Frage betrifft die Verlagerung von Service, Software, Unterstützung: Ist der Großhandel womöglich in Zukunft auch Datenverkäufer? Mit seinen Informationen können wir als Hersteller oder auch der Elektroinstallateur als Kunde Produkte und Lösungen schaffen. Aus meiner heutigen Sicht wäre dies ein kluger Zug, denn der Großhandel weiß durch seine Position in der goldenen Mitte über vieles Bescheid.

 

Wie wird der Konsument im dreistufigen Konzept berücksichtigt? Wer wird das Rennen um die Schnittstelle zu ihm machen – die Industrie oder der Großhandel? Wie denken Sie darüber?

Neumann: Rund 70 % unserer Marketingaufwendung fließen bei Busch-Jaeger in den Bereich Endconsumer (Pull-Marketing), wir generieren Nachfrage beim Endkunden und positionieren Smart Home usw. bei Busch-Jaeger. Seit rund 10 Jahren sind wir auf der IFA vertreten und wollen dort auch nächstes Jahr – sofern sie stattfinden kann – wieder für die Endkunden präsent sein. Ich glaube, wie auch im Automobilbereich werden Konfiguratoren eine große Rolle spielen und dieser Thematik widmen wir uns heute bereits intensiv. Die Konfiguratoren der neuesten Generation sind so ausgerichtet, dass es kinderleicht ist, sich ein Smart Home zu kreieren mit einem maßgeschneiderten Angebot für die passende Lösung.

Torsten Nolting: Die breiteste Plattform in Richtung Endkonsumenten ist grundsätzlich immer noch unsere Website. Obwohl wir auch viel in Social Media-Kanälen vertreten sind, die durchaus dazu geeignet sind, immer wieder Trigger-Nachrichten zu schicken, kann die umfängliche Endkunden-Information zu dem, was heute möglich ist, in der Breite am besten über unsere Internetseite dargestellt werden. Beispielsweise wurde das Konfigurator-Konzept, das ja ursprünglich für den Fachhandwerker gedacht war, im Laufe der Zeit auf die Zielgruppe Endkonsumenten ausgedehnt. Diese beschreiben im Bereich Inspiration in groben Zügen ihr Haus und erfahren schlussendlich, welches das richtige System für sie ist. Insofern ist dies die Schnittstelle zum Endkonsumenten.

 

„Man könnte aus dem Interesse der Endkonsumenten noch viel mehr machen, wenn mehr Kapazitäten zum Verbauen der Systeme vorhanden wären“, so Torsten Nolting, Geschäftsleiter Busch-Jaeger. (Bild: Busch-Jaeger)

Bedeutet das, dass der Konsument Busch-Jaeger kontaktiert und Sie dann den Kontakt zum Handwerker herstellen?

Neumann: Der Endkunde bekommt von Busch-Jaeger für seine Region eine gewisse Anzahl an Fachhandwerker/Installateure genannt, die die Befähigung und Eignung haben, Busch-Jaeger-Systeme richtig zu beraten und zu verbauen.

Nolting: Das bei Endkonsumenten generierte Interesse könnte beim Handwerk zu noch mehr Wertschöpfung und Umsatz führen, wenn mehr Kapazitäten zum Verbauen der Systeme vorhanden wären. Unter anderem aufgrund dieses Engpasses bei Handwerkern, die unsere Systeme anbieten und verbauen können, wird das Thema Plug and Play gefördert. Insofern werden diese Handwerksressourcen zukünftig ein gewichtiges Thema sein und wir werden in der Nachwuchsförderung unterstützen, so dass die Zukunft durch den sehr attraktiven Beruf des Elektroinstallateurs mitgestaltet werden kann.

 

Es gibt einen renommierten Hersteller, der nun auch im Bereich Smart Home tätig ist und in Zusammenarbeit mit einem internationalen Serviceanbieter Installationsarbeiten auf unterschiedliche Weise anbietet. So heißt es etwa auf der entsprechenden Website: „Der XXX (Name der Redaktion bekannt) Friend ist ein technisch affiner Mitmensch, der meist in seiner Freizeit für Sie die Installation ihrer Produkte übernimmt.“…

Nolting: Hier stellt sich die Frage, wer eine Gewährleistung bzw. Verantwortung übernimmt, wenn etwas schiefläuft? Es kann ja in der Elektroinstallation solcher Systeme dazu kommen, dass technisch fragwürdige Installationen in Betrieb genommen werden. Übernimmt dieser technisch affine Mensch dann eine Gewährleistung?

Neumann: Ich glaube, dass dies richtige Gefahren für die etablierten Strukturen darstellen. Es ist eine Veranstaltung, die nicht mit dem Handwerk zu tun hat.

 

Herr Nolting, warum kann ein Konsument für Smart Home-Technologie nicht zum Beispiel in monatlichem Rhythmus bezahlen?

Nolting: Diese Thematik ist Teil unserer Überlegungen, die wir für die Zukunft anstellen. Angebote in Richtung Leasing über Drittpartner wie »pay per click« oder »pay per month« führen vom klassischen Modell weg, etwas kaufen zu müssen. Für eine Umsetzung bedarf es mehrerer Partner, denn wir als Hersteller werden so etwas in dieser Art und Weise alleine nicht bewerkstelligen können. Wir stellen durchaus Überlegungen in dieser Richtung an, allerdings haben die ersten Modelle, die wir in Richtung monatliches Bezahlen angedacht hatten, wenig Akzeptanz erfahren.

 

Herr Neumann, wie sieht das Konzept des Schalters für die Zukunft aus? Wird er überhaupt noch gebraucht werden?

Neumann: Betrachtet man den Weltmarkt, so sind viele Länder/Staaten (noch) nicht in derselben Position wie in Zentraleuropa, was die Fähigkeit betrifft, Sensorik auf einem Preislevel im Wohnbereich einzusetzen, der für den Endkunden realistisch tragbar ist. So hat Indonesien zum Beispiel einen Elektrifizierungsgrad von nur 40 %. Deshalb wird – aus jetziger Sicht – der Markt für mechanische Lichtschalter die nächsten 20 Jahre global weiterwachsen, denn sie sind nicht besonders teuer, relativ einfach zu installieren und zu bedienen. Der europäische Markt hingegen ist in bestimmten Bereichen reif dafür, Schalter durch Sensoren zu ersetzen. In der Geschäftsplanung gehen wir in unserer Denkweise für das Szenario 2025 davon aus, dass der mechanische Schaltermarkt weiterhin drei bis vier Prozent wächst, der Markt der Sensorik in der Größenordnung um zwanzig Prozent. Man findet zwar in den Gebäuden Substitutionseffekte für mechanische Schalter, aber der Markt an sich wächst ja weiterhin. Im Moment sind wir noch nicht so weit, einen Sensor auf der Kostenbasis herzustellen, dass er den Schalter substituieren könnte.

 

„Im Moment sind wir noch nicht so weit, einen Sensor auf der Kostenbasis herzustellen, dass er den Schalter substituieren könnte.“ (Bild: Busch-Jaeger)

Mit welchen konkreten Innovationen wird Busch-Jaeger im Schalterbereich künftig aufwarten?

Neumann: Das Besondere am Lichtschalter ist der Platz, an dem er sitzt. Es stellt sich die Frage, was man an dieser Stelle für einen Mehrwert bieten kann: nicht nur das Licht zu schalten, sondern auch den CO2-Gehalt, die Luftqualität zu messen. Durch Sensoren kann alles, was im jeweiligen Raum relevant ist, gemessen werden und davon abhängig dem Kunden eine optimierte und individualisierte Leistung angeboten werden. Der Installationsort ist entscheidend und damit die Frage ist, was man daraus machen kann.

Nolting: Ich denke dabei häufig an die Entwicklung des Smartphones, die in ähnlicher Weise auch der Lichtschalter nehmen kann. Ursprünglich »nur« zum Telefonieren gedacht, ist es heute möglich über Betriebssysteme zu entscheiden, was man aus seinem Telefon machen will. Diese Initialzündung an erweiterten Möglichkeiten steht uns für den Schalter noch bevor – und zwar auf eine Art und Weise, die für Investoren, Nutzer und Handwerk Sinn macht und 30 oder 40 Jahre im Gebäude verbleiben kann.

Neumann: In der KNX-Welt gehen wir in diese Richtung: So ist der Busch-Tenton zum Beispiel nicht nur ein KNX-Taster, sondern gleichzeitig Temperatur-/CO2-Sensor.

 

Der Schalter wird demnach in Zukunft flexible Funktionen haben?

Nolting: Er wird digitaler werden. Bei Busch-free@home flex gehen wir bereits diesen Schritt hin zu vernetzungsfähigen Geräten mit zusätzlichen, einfach nachrüstbaren Möglichkeiten. Die Geräte kommunizieren miteinander, im nächsten Schritt fangen sie an, Daten aufzunehmen oder Simulationen zu fahren. Das ist die Entwicklung von einfachen hin zu verknüpften Funktionen mit Einfluss der Endkonsumenten über die dazugehörige App.

 

Wie ist die Meinung von Busch-Jaeger zum Thema Messen? Wird es diese noch in alter Tradition brauchen, oder wird man versuchen, einen anderen Weg zu gehen?

Neumann: Ich glaube, wenn der Coronavirus in Zukunft im Griff sein wird, werden die Menschen mit großer Begeisterung wieder Messen besuchen. Ich persönlich bin zuversichtlich, dass dies durch den Impfstoff im Herbst nächsten Jahres wieder möglich sein wird. Dennoch bin ich auch der Meinung, dass es hybride Modelle geben kann, zum Beispiel Kongresse mit Messen kombiniert werden, sodass dadurch die Messen an sich digitaler werden. Was auf jeden Fall bleibt, ist das Aufeinandertreffen von Menschen, der Wunsch und das Bedürfnis danach werden mit der Fortdauer der Pandemiemaßnahmen immer größer.

 

„Was gerade sehr stark gefragt wird, ist das Thema Luftgüte, das gesunde Raumklima im Gebäude. Ich bin überzeugt, gesundes Wohnen ist ein Zukunftsthema, das noch viel Potenzial bereithält.“ (Bild: Busch-Jaeger)

Wie wird der Vertriebsbereich zukünftig Ihrer Meinung nach gestaltet sein?

Neumann: Ich denke, es wird eine Verschiebung geben im Bereich der Kompetenz. Die Produkte werden intelligenter und damit müssen auch die Leute, die damit vertrieblich zu tun haben, ein entsprechendes Kompetenzprofil als Ansprechpartner mitbringen. Auch die Inhalte der Gespräche werden sich verändern in Richtung Lösungsberatung. Der Anteil im Backoffice unserer Mitarbeiter – technischer Service, Community support etc. – wird damit zusammenhängend wachsen.

 

Werden Sie Ihr Produktportfolio hinsichtlich der Energiewende auf Photovoltaik und Speicher erweitern?

Neumann: Aufgrund der hohen Innovationsrate und der Volatilität wird sich ABB dem Bereich PV-Panels nicht widmen. ABB ist beim Thema unterbrechungsfreie Spannungsversorgung (Krankenhäuser) aktiv und partizipiert von der Entwicklungsgeschwindigkeit der Batterie. Ich denke, Busch-Jaeger wird keine Batteriesysteme kaufen, aber über die API-Schnittstelle mit Busch-free@home die Verbindungsmöglichkeit dazu haben. Am ABB-Standort in Lüdenscheid gibt es das Referenzprojekt »Mission to Zero« – skaliert man dieses System auf eine kleine Anwendung herunter, so kommen wir zum Elektroauto, zu Photovoltaik, Elektrospeicher, Einzelraumtemperaturregelung, Abschattung – das alles können wir heute schon mit Busch-free@home lösen.

 

Bleibt die Service- und Vertriebsorganisation für Österreich erhalten oder gibt es andere Pläne?

Neumann: Nein, Österreich ist aus der Sicht von ABB ein großes Land. Es will niemand am Team in Österreich rütteln und es wird auch nicht darüber diskutiert, ob die Organisation in Österreich ausgedünnt wird.

 

Es zeichnet sich bereits ab, dass Home-Office in unseren Breiten auch nach der Pandemie einen hohen Stellenwert haben wird. Aus heutiger Sicht könnte es durchaus sein, dass in Zukunft nicht mehr so viele Büroflächen nötig sein werden – das Bau- und das Baunebengewerbe werden sich darauf einstellen müssen. Welche Position nimmt Ihr Unternehmen dazu ein?

Neumann: Einer der größten Wachstumsmärkte sind Gebäude. In Zentraleuropa werden kommerzielle Gebäude durch die Corona-Pandemie vielleicht umgebildet werden, da nicht mehr so viel Büroraum benötigt wird. Ich denke, dass die Herausforderungen im Rahmen der Nachhaltigkeit für die nächsten 20 oder 30 Jahre sein werden, dass wir die Gebäude weg von Consumern zu Prosumern umbilden und dabei wird ABB/Busch-Jaeger eine große Rolle spielen bzw. werden die kommerziellen Gebäude ein großes Feld sein, wo wir in der Zukunft aktiv sein werden.

Nolting: Was gerade sehr stark gefragt wird, ist das Thema Luftgüte, das gesunde Raumklima im Gebäude. Das hat ja im KNX-Bereich mit CO2-Sensorik seinen Anfang genommen. Es gibt eine Menge zusätzlicher Werte (Ausdünstungen aus Kunststoffen, flüchtige organische Verbindungen, Partikel, Kohlenmonoxidgehalt etc.), was heute aus einem Sicherheitsdenken heraus überwacht wird, was aber auch zum Thema Wohlsein im Raum beiträgt, wenn ein bestimmtes Niveau beibehalten wird. Ich bin überzeugt, gesundes Wohnen ist ein Zukunftsthema, das noch viel Potenzial bereithält.

 

Meine Herren, vielen Dank für das Gespräch!

 

Weitere Informationen auf:

www.busch-jaeger.at

www.abb.at

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