Die AC-Wallbox von Siemens für jeden Einsatzweck

VersiCharge Gen3

von David Lodahl
Foto: © Siemens AG Österreich zum Firmenprofil

Der Übergang zu einer sauberen, umweltfreundlichen und intelligenteren Mobilität zählt zu den Zielen des Europäischen Green Deals. Siemens Österreich nimmt sich dieser Ziele an und baut das Ladeinfrastruktur-Portfolio kontinuierlich aus.

Der Übergang zu einer sauberen, umweltfreundlichen und intelligenteren Mobilität zählt zu den Zielen des Europäischen Green Deals. Diese beinhalten unter anderem den Ausbau von Ladeinfrastruktur und neue digitaler Technologien, mit stärkerer Fokussierung auf nachhaltige Mobilität – mit dem Ziel, die Emissionen des Verkehrssektors um 90 % zu senken.

Video inkl. Vorschau: e-Mobility

https://www.youtube.com/watch?v=oeBb32G-cPw

In Österreich hat die E-Mobilität bereits volle Fahrt aufgenommen. Sie spielt besonders im städtischen Raum eine wichtige Rolle. Hier muss die Infrastruktur sowohl den Anforderungen des Netzes entsprechen als auch den Bedürfnissen aller Menschen, die in einer Stadt leben und arbeiten. Die Fahrerinnen und Fahrer müssen sicher sein, dass sie ihre Fahrzeuge überall aufladen können und auch die Bezahlung des Stroms über alle Ladepunkte hinweg einheitlich erfolgen kann.

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Elektromobilität nimmt Fahrt auf (Bild: Getty Images)

Zu einem gut ausgebauten Netz können auch Unternehmen beitragen, indem sie Lademöglichkeiten für ihre Mitarbeitenden zur Verfügung stellen und ihre Firmenflotten elektrifizieren. Dabei muss das Laden von Firmenflotten so einfach sein wie das Laden eines Smartphones.

VersiCharge - die AC-Wallbox von Siemens

VersiCharge – die AC-Wallbox für jeden Einsatzzweck (Bild: Siemens)

Neben dem Management und der Wartung der Hardware, geht es vor allem darum, das Laden und alle damit verbundenen Prozesse so einfach wie möglich zu gestalten, denn Flottenfahrer:innen brauchen eine einheitliche User Experience – sei es bei der Nutzung der Lade-App am Smartphone oder bei fahrzeugintegrierter Anwendung. Nur so werden Unternehmen, die umfangreiche Flotten betreiben, langfristig eine größere Rolle bei der Verbreitung von Elektromobilität spielen.

Die passende Ladeinfrastruktur gibt es schon. Das Portfolio von Siemens etwa umfasst E-Ladelösungen für das langsamere Laden bei längeren Standzeiten der Fahrzeuge und Schnellladesäulen für dynamisches und paralleles Laden zwischendurch. Zusätzlich können verschiedene Bereiche wie Ladeinfrastruktur, dezentrale Energieerzeugung und Gebäudetechnik miteinander gekoppelt werden, denn die Verknüpfung von Elektrofahrzeugen und smarter Infrastruktur hört nicht an der Ladestation auf.

Various variants of the eMobility portfolio elements

Ein umfassendes Ladeinfrastruktur-Portfolio (Bild: Siemens)

So ist es zum Beispiel möglich, durch intelligentes Energiemanagement, Lastspitzen bei einem erhöhten Energiebedarf abzudecken und Kunden für jeden Anwendungsbereich eine passende Lösung bereitzustellen – ob am Arbeitsplatz, zu Hause, in Depots von Flottenfahrzeugen oder im öffentlichen Raum und zusätzlich modulare Dienstleistungen, wie Betrieb und Service, Zugangs- und Abrechnungsmanagement sowie integriertes Lastmanagement.

Dieses Zusammenspiel ist zum Beispiel im Wiener Siemens Campus Microgrid zu sehen.

Damit Elektromobilität, als Kernstück der künftigen Energie- sowie Mobilitätswende, der Rolle als Hoffnungsträger für ein besseres morgen gerecht werden kann, müssen die Ladenetze wachsen und Lösungen rund um Elektromobilität im privaten und öffentlichen Verkehr kontinuierlich erweitert werden.

Um dies weiter voran zu treiben, investiert Siemens laufend in die Weiterentwicklung der Ladetechnik und schafft mit der VersiCharge Gen3, der neuesten Generation von Siemens Wallboxen, einen weiteren Schritt in die Zukunft der eMobilität. Sie überzeugt mit vollem Funktionsumfang, einfachster Installation und Bedienbarkeit, Ladeleistung bis 22kW, Remote-Wartung, 7m Ladekabel, universellen Schnittstellen, Vorbereitung auf ISO15118, RFID Card Reader, Siemens App Connection u.v.m.

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In Österreich setzen immer mehr Unternehmen auf e-Mobility. Erst kürzlich hat etwa die Brau Union ihre Produktionsstandorte und die Firmenzentrale mit E-Ladestationen ausgestattet.

Quelle: Siemens AG Österreich

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